Heiliger Geistl
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Frankfurt wird von einer Entmietungs-Mafia terrorisiert | VICE | Deutschland
Eine schlimme Geschichte: Wohnungsunternehmer BENUTZEN Einwanderer, um ansässige Mieter zu vertreiben.
Zusätzlich haben sie weitere, eben so menschenfeindliche Maschen, alteingesessene Mieter "zu entfernen".
UND wie wird dieser Tage hin-und herschwadroniert: "Nie mehr Ausgrenzung aufgrund unserer Geschichte".
Die Wirklichkeit lässt aufs Gegenteil schliessen.
Eine schlimme Geschichte: Wohnungsunternehmer BENUTZEN Einwanderer, um ansässige Mieter zu vertreiben.
Zusätzlich haben sie weitere, eben so menschenfeindliche Maschen, alteingesessene Mieter "zu entfernen".
Das ist vielleicht die brutalste Spielart der „kalten Entmietung", von der Mieter in Frankfurt am Main in den letzten zwei Jahren immer häufiger berichten. „Kalte Entmietung" bedeutet: Hausbewohner werden mit äußerst kreativen, teilweise kriminellen Methoden aus ihren Wohnungen vertrieben, weil wohlhabende Leute die Immobilien luxussanieren und teuer verkaufen wollen.
UND wie wird dieser Tage hin-und herschwadroniert: "Nie mehr Ausgrenzung aufgrund unserer Geschichte".
Die Wirklichkeit lässt aufs Gegenteil schliessen.
Dieses Netzwerk besitzt viele Häuser in Frankfurt und Umgebung, teilweise auch Spielhallen. Die Hintermänner sind einflussreiche Player in der städtischen Gastronomie, mit guten Verbindungen in die Politik—und in die Unterwelt. Die Angst vor dem Netzwerk kommt nicht von ungefähr, wie die nächsten drei Fälle zeigen.