Hallo liebe Community.
Ich habe ein großes Problem. Ich bin seit einer ganzen weile Soldat in der Bundeswehr. Aus privaten Gründen werde ich wahrscheinlich bald vorzeitig entlassen. Die ganze Prozedur wird dennoch ein paar Monate dauern.
Ich habe seit meiner Zeit in der Bundeswehr eine eigene Wohung, jedoch bei meinem Standort in Niedersachsen. Ursprünglich komme ich aus Berlin.
Nun werde ich also bald zurück nach Berlin, da mich hier nichtsmehr hält in der Gegend. Das Problem, das ich so schnell keine neue Ausbildung oder Stelle finde. D.h. ich müsste eigentlich wieder zurück ins Elternhaus.
Oder gibt es da Alternativen? Ich mein ich kann mir einfach nicht vorstellen nach den letzten Jahren im eigenen Haushalt wieder zurück zu meinen Eltern zu gehen. Davon mal abgesehen, dass diese nichtmal mehr ein Zimmer für mich haben.
Ich war bisher immer der Ansicht, das Amt würde helfen, wenn man arbeitslos wird und die Miete so lange weiterzahlen, bis man die Kosten wieder selbst tragen kann.
Nur ist mein Problem ja, dass ich hier unter keinen Umständen bleiben möchte.
Eine Variante die mir da einfiel war, auch wenn sie etwas assig klingt, dass ich meine jetztige Wohnung kündige und mir eine neue in Berlin suche. Die jetztige Kündigungsfrist beträgt 3 Monate.
Und mein Dienstende noch ein Monat nach Einzug in die neue Wohung rauszögere (muss ja dann leider). So würde ich ja dann in Berlin wohnen, wenn ich arbeitslos werde.
Würde das Amt die Kosten übernehmen, wenn ich erst 1 oder 2 Monate in dieser Wohnung wohnen würde? Leider fällt mir kein anderer Weg ein. Bundeswehr länge geht auf keinen Fall. Ich bin bereits in psychatrischer Behandlung weil ich nicht mehr kann und mein ganzes Leben den Bach runtergeht.
Danke für jede Hilfe, Tipps und Ideen.
Ich habe ein großes Problem. Ich bin seit einer ganzen weile Soldat in der Bundeswehr. Aus privaten Gründen werde ich wahrscheinlich bald vorzeitig entlassen. Die ganze Prozedur wird dennoch ein paar Monate dauern.
Ich habe seit meiner Zeit in der Bundeswehr eine eigene Wohung, jedoch bei meinem Standort in Niedersachsen. Ursprünglich komme ich aus Berlin.
Nun werde ich also bald zurück nach Berlin, da mich hier nichtsmehr hält in der Gegend. Das Problem, das ich so schnell keine neue Ausbildung oder Stelle finde. D.h. ich müsste eigentlich wieder zurück ins Elternhaus.
Oder gibt es da Alternativen? Ich mein ich kann mir einfach nicht vorstellen nach den letzten Jahren im eigenen Haushalt wieder zurück zu meinen Eltern zu gehen. Davon mal abgesehen, dass diese nichtmal mehr ein Zimmer für mich haben.
Ich war bisher immer der Ansicht, das Amt würde helfen, wenn man arbeitslos wird und die Miete so lange weiterzahlen, bis man die Kosten wieder selbst tragen kann.
Nur ist mein Problem ja, dass ich hier unter keinen Umständen bleiben möchte.
Eine Variante die mir da einfiel war, auch wenn sie etwas assig klingt, dass ich meine jetztige Wohnung kündige und mir eine neue in Berlin suche. Die jetztige Kündigungsfrist beträgt 3 Monate.
Und mein Dienstende noch ein Monat nach Einzug in die neue Wohung rauszögere (muss ja dann leider). So würde ich ja dann in Berlin wohnen, wenn ich arbeitslos werde.
Würde das Amt die Kosten übernehmen, wenn ich erst 1 oder 2 Monate in dieser Wohnung wohnen würde? Leider fällt mir kein anderer Weg ein. Bundeswehr länge geht auf keinen Fall. Ich bin bereits in psychatrischer Behandlung weil ich nicht mehr kann und mein ganzes Leben den Bach runtergeht.
Danke für jede Hilfe, Tipps und Ideen.