Hallo liebe Leute,
mir wurde rückwirkend zum 1.4.2012 EM-Rente wegen voller Erwerbsminderung auf Zeit bis 30.11.2014 gewährt. Den Bescheid erhielt ich am 7.2.2013. Nun bekam ich gestern vom Jobcenter (bei dem ich bisher im Leistungsbezug stand) einen Aufhebungsbescheid zum 28.2.2013. Da die erste Rentenzahlung erst Ende März erfolgt, stehe ich jetzt am 1.3.2013 komplett ohne Einkommen da und sowas erfährt man 10 Tage vor Eintritt. Ich bin jetzt völlig fertig. Ein Nachzahlungsbetrag von 3300 Euro wurde sofort vom Jocenter an sich gerissen, aber an den Menschen der nun einen Monat ohne Einkommen dasteht, denken die nicht im geringsten. Auf Nachfrage teilte man mir mit, man könne mir nicht helfen, ich solle sofort beim Sozialamt einen Antrag auf Sozialgeld stellen, da ich ja ohnehin eine Aufstockung der geringen Rente (304 Euro mtl.) brauche.
Ich befürchste das das Sozialamt gar nicht mehr bis zum 1. in der Lage ist mir zu helfen, bei so einem kurzfristigen Antragsstellung.
Ist das vom Jobcenter wirklich so korrekt entschieden worden? Ich kann einfach nicht glauben das die einen kranken und behinderten Menschen einfach so vor die Tür setzen können. Da ich auch mit Depressionen zu kämpfen habe und alleine lebe, haut mich das ziemlich aus die Schuhe. Mit grausen denke ich daran wie ich den Monat überstehen kann, ohne Essen, ohne Mietzahlung - das macht mir echt Angst.
Was ist nun zu tun um schnelle Hilfe zu bekommen, denn die Zeit drängt ja?
mir wurde rückwirkend zum 1.4.2012 EM-Rente wegen voller Erwerbsminderung auf Zeit bis 30.11.2014 gewährt. Den Bescheid erhielt ich am 7.2.2013. Nun bekam ich gestern vom Jobcenter (bei dem ich bisher im Leistungsbezug stand) einen Aufhebungsbescheid zum 28.2.2013. Da die erste Rentenzahlung erst Ende März erfolgt, stehe ich jetzt am 1.3.2013 komplett ohne Einkommen da und sowas erfährt man 10 Tage vor Eintritt. Ich bin jetzt völlig fertig. Ein Nachzahlungsbetrag von 3300 Euro wurde sofort vom Jocenter an sich gerissen, aber an den Menschen der nun einen Monat ohne Einkommen dasteht, denken die nicht im geringsten. Auf Nachfrage teilte man mir mit, man könne mir nicht helfen, ich solle sofort beim Sozialamt einen Antrag auf Sozialgeld stellen, da ich ja ohnehin eine Aufstockung der geringen Rente (304 Euro mtl.) brauche.
Ich befürchste das das Sozialamt gar nicht mehr bis zum 1. in der Lage ist mir zu helfen, bei so einem kurzfristigen Antragsstellung.
Ist das vom Jobcenter wirklich so korrekt entschieden worden? Ich kann einfach nicht glauben das die einen kranken und behinderten Menschen einfach so vor die Tür setzen können. Da ich auch mit Depressionen zu kämpfen habe und alleine lebe, haut mich das ziemlich aus die Schuhe. Mit grausen denke ich daran wie ich den Monat überstehen kann, ohne Essen, ohne Mietzahlung - das macht mir echt Angst.
Was ist nun zu tun um schnelle Hilfe zu bekommen, denn die Zeit drängt ja?