Hallo Gemeinde,
ich hatte vor wenigen Tagen einen Termin beim SB und der legte mir allerhand "Hinweis"-Zettel vor die ich unterschreiben sollte, was ich nicht tat, u.a. auch ein Schreiben mit dem ich einwilligen sollte, das meine Sozialdaten, also Name, Anschrift usw., sowie auch mein Lebenslauf, Fähigkeiten, Kenntnisse usw.(siehe eingescanntes pdf) an Dritte weitergereicht werden dürfen.
Auf Nachfrage wer sich dahinter verbirgt kam nur Firmen und Dienstleister die sich darauf spezialisiert haben..
Auf dieser Erklärung stand aber auch Freiwilligkeit drauf. Ich lehnte dies ab, da mir die ganze Sache suspekt und nicht durchschaubar war.
Dies akzeptierte der SB auch, sagt aber da wird noch ein Schreiben an sie folgen.
Dieses Schreiben traf also nun ein(siehe eingescannnten pdf) und man nimmt sich einfach mal so raus, meine Daten trotzdem weiterzureichen und untermauert das mit, hat der Datenschutzbeauftragte mit o.k. abgesegnet.
Dieses Schreiben ist ja kein Bescheid, sondern mogelt mir einfach eine Einwilligung meinserseits unter. Ich habe halt nur einfach keine Wahl als "einzuwilligen".
Somit kann kein Widerspruchsverfahren eröffnet werden, oder liege ich da falsch?
Was genau verbirgt sich denn hinter dieser Datenweitergabe?
Ich habe den Verdacht in Richtung Zeitarbeitsfirmen und Maßnahmen. Also alles andere als das was man möchte, aber diese JC nutzen das System weiter und weiter aus und entrechtet hier einfach mit einem Zettelchen die Menschen so nebenbei.
Welche Schritte sollte man nun dagegen einleiten?
Kann man überhaupt irgendetwas gegen diese Entrechtung und Willkür in dem Falle tun und wenn ja was und in welcher Form und wie?
Ich bitte Sie um Ihren Rat.
Vielen Dank.
Moderationshinweis...
ich hatte vor wenigen Tagen einen Termin beim SB und der legte mir allerhand "Hinweis"-Zettel vor die ich unterschreiben sollte, was ich nicht tat, u.a. auch ein Schreiben mit dem ich einwilligen sollte, das meine Sozialdaten, also Name, Anschrift usw., sowie auch mein Lebenslauf, Fähigkeiten, Kenntnisse usw.(siehe eingescanntes pdf) an Dritte weitergereicht werden dürfen.
Auf Nachfrage wer sich dahinter verbirgt kam nur Firmen und Dienstleister die sich darauf spezialisiert haben..
Auf dieser Erklärung stand aber auch Freiwilligkeit drauf. Ich lehnte dies ab, da mir die ganze Sache suspekt und nicht durchschaubar war.
Dies akzeptierte der SB auch, sagt aber da wird noch ein Schreiben an sie folgen.
Dieses Schreiben traf also nun ein(siehe eingescannnten pdf) und man nimmt sich einfach mal so raus, meine Daten trotzdem weiterzureichen und untermauert das mit, hat der Datenschutzbeauftragte mit o.k. abgesegnet.
Dieses Schreiben ist ja kein Bescheid, sondern mogelt mir einfach eine Einwilligung meinserseits unter. Ich habe halt nur einfach keine Wahl als "einzuwilligen".
Somit kann kein Widerspruchsverfahren eröffnet werden, oder liege ich da falsch?
Was genau verbirgt sich denn hinter dieser Datenweitergabe?
Ich habe den Verdacht in Richtung Zeitarbeitsfirmen und Maßnahmen. Also alles andere als das was man möchte, aber diese JC nutzen das System weiter und weiter aus und entrechtet hier einfach mit einem Zettelchen die Menschen so nebenbei.
Welche Schritte sollte man nun dagegen einleiten?
Kann man überhaupt irgendetwas gegen diese Entrechtung und Willkür in dem Falle tun und wenn ja was und in welcher Form und wie?
Ich bitte Sie um Ihren Rat.
Vielen Dank.
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