G
Gelöschtes Mitglied 58027
Gast
Ihr Lieben,
Meine Schwerbehinderung von GdB 60 beruht auf dem Asperger-Syndrom und einer operierten Skoliose, die mir noch nie Beschwerden gemacht hat.
In dem Vorstellungsgespräch bei meinem künftigen Arbeitgeber habe ich die psychischen Defizite offen, ehrlich angesprochen und das ich sehr viel an mir gearbeitet habe, um mich anpassen zu können trotz Autismus.
Am Ende des Gespräches, in dem ich mega nervös war, wurde ich gefragt, ob ich weitere Einschränkungen habe. Dies habe ich verneint. Meine Skoliose, die mir keinerlei Beschwerden verursacht, absolut vergessen.
Nun ist es so, dass der Amtsarzt schreiben wird, dass ich einen orthopädisch gerechten Arbeitsplatz erhalte (ein Fußbrett besitze ich sogar selbst) und gute Stühle etc sind ja heutzutage schon Standard in den Behörden.
Nun meine Frage. Soll ich dies dem Arbeitgeber mitteilen, mit dem Hinweis, es schlichtweg vergessen zu haben bzw ich bis dato nie angepasste Büromöbel benötigt habe, damit dieser sich vorbereiten kann oder es einfach drauf ankommen zu lassen, damit diese evtl sogar auch denken, ich hätte bewusst etwas verschwiegen?! Wie peinlich mir das nun ist. Ich lebe seit 20 Jahren - operiert - damit und die größten Probleme waren bisher die psychischen/sozialen Dinge, nicht der Rücken.
Meine Schwerbehinderung von GdB 60 beruht auf dem Asperger-Syndrom und einer operierten Skoliose, die mir noch nie Beschwerden gemacht hat.
In dem Vorstellungsgespräch bei meinem künftigen Arbeitgeber habe ich die psychischen Defizite offen, ehrlich angesprochen und das ich sehr viel an mir gearbeitet habe, um mich anpassen zu können trotz Autismus.
Am Ende des Gespräches, in dem ich mega nervös war, wurde ich gefragt, ob ich weitere Einschränkungen habe. Dies habe ich verneint. Meine Skoliose, die mir keinerlei Beschwerden verursacht, absolut vergessen.
Nun ist es so, dass der Amtsarzt schreiben wird, dass ich einen orthopädisch gerechten Arbeitsplatz erhalte (ein Fußbrett besitze ich sogar selbst) und gute Stühle etc sind ja heutzutage schon Standard in den Behörden.
Nun meine Frage. Soll ich dies dem Arbeitgeber mitteilen, mit dem Hinweis, es schlichtweg vergessen zu haben bzw ich bis dato nie angepasste Büromöbel benötigt habe, damit dieser sich vorbereiten kann oder es einfach drauf ankommen zu lassen, damit diese evtl sogar auch denken, ich hätte bewusst etwas verschwiegen?! Wie peinlich mir das nun ist. Ich lebe seit 20 Jahren - operiert - damit und die größten Probleme waren bisher die psychischen/sozialen Dinge, nicht der Rücken.