Selbstredend muss man regelmäßige oder auch unregelmäßige Einladungen zum Essen melden.
Schließlich bekommt der Empfänger von Sozialleistungen ja Geld zum Essen und Trinken vom Steuerzahler.
Wenn dieser Mensch jetzt von anderen eingeladen wird, muss er das melden, ansonsten begeht er Sozialbetrug.
Denn schließlich hat er an dem Tag (oder Tagen) weniger Ausgaben für Essen und Trinken.
Des weiteren kann er sich die Reste mitnehmen, so dass er noch weniger Kosten hat.
Ob nun der Gesamtwert seiner Bewirtung angerechnet wird; oder nur der Teil des Regelsatzes, der für den Tag für Lebensmittel zur Verfügung steht, müssen die Gerichte entscheiden.
Schließlich zahlen die Arbeitnehmer durch ihre Steuer die Sozialleistungen für Bedürftige.
Wer aber so reiche Freunde oder Verwandete hat, die ihn auch noch einladen, muss die Allgemeinheit entlastet werden.
Außerdem ist nicht einzusehen, dass solche Leute den Arbeitnehmern, die mit ihren Steuern das Leben der Sozialleistungsempfänger finanzieren, im Restaurant die Plätze wegnehmen.
Des weiteren ist es für mich nicht zumutbar, beim Essen abgerissene Gestalten zu sehen.
Die sollen doch bitte bei Suppenküchen und Tafeln bleiben und die arbeitende Bevökerung nicht belästigen.
Hier zeigt sich wieder, wie der Staat von Sozialschmarotzern betrogen wird.
Möglicherweise muss man daran denken, eine pauschale Kürzung für alle Empfänger von Sozialleistungen einzuführen.
Außerdem muss sich jeder normale Bürger vor Augen führen, wie viel Millionen an Euro dadurch von den Empfängern unberechtigt kassiert werden.
Ich fordere, jeden Empfänger von Soziallsietungen zu melden, der im Restaurant isst oder trinkt.
Nur so können wir effektiv verhindern, dass Sozialbetrug im großen Stil betrieben wird.
Auch sollte dafür ein eigenr Straftatbestand von der Politik geschafft werden, so dass der Betrug zeitnah und natürlich finanziell merkbar geahndet werden kann.