Hallo Leute,
am 3.11. habe ich, die im Anhang angefügte, Einladung bekommen.
Ich weiß nicht, was dem Fallmanager geritten hat, aber in letzter Zeit verhält er sich wie ein "Astloch" - muss man mal so ausdrücken.
Kurze Vorgeschichte.
Ich musste zu einem Anwalt weil die mir widerrechtlich eine Überzahlung von Leistungen von vor 4 Jahren mal eben, vollkommen unangekündigt, mit 107€ abgezogen haben.
Der Anwalt hat die Sache geklärt aber kurz darauf kam eine EGV , in der ich mich zu einer Maßnahme verpflichten sollte, die Bewerbungstrainings beinhaltet.
Diese Maßnahme hatte ich aber schon in den Jahren davor zwei mal absolviert.
Zwischenzeitlich hatte ich auch zwei Arbeitsstellen (ein AG ging pleite (meine 3. Pleite, die ich erlebte), ein anderer AG hatte von Anfang an nur einen Zeitvertrag übrig).
Beide male habe ich die Maßnahme mit sehr guten Bewertungen beendet.
Die EGV habe ich nicht unterschrieben. Ich habe meine Gegenvorschläge zu Weiterbildung in meinen zwei erlernten Berufen vorgelegt, was mit "wir lehnen bei Ihnen _pauschal_ jede Weiterbildung ab." beantwortet worden ist.
Weiterhin habe ich den Fallmanager im Juli aufgefordert mir die Belege für die notwendigen Gespräche vorzulegen. 1,5 Jahre befinde ich mich im ALG II und ich hatte noch NIEMALS zuvor einen Gesprächstermin. Auch keinerlei Schreiben ausser den Bewilligungsbescheid und auch keine Stellenangebote.
Meine Aufforderung blieb bis heute unbeantwortet.
Das Bewerbungstraining wurde per Verwaltungsakt bestimmt und ich habe 32 Termine á 3 Stunden hinter mich gebracht.
Beendet war es 28.10.2015.
Am 3. oder 4.11. kam dann das Schreiben, welches im Anhang beigefügt ist.
Wie kann ich mich dagegen wehren.
Zum einen werde ich keinen 1€ Job machen.
Zum anderen sehe ich darin keinerlei Sinn, der mich in meinen erlernten Berufen weiterbringt.
Dazu fühle ich mich genötigt.
Und dann ist da noch die Sache mit den Fahrtkosten . Die habe ich nämlich gar nicht mehr und ich sehe es auch nicht ein in Vorkasse für die zu treten.
Auch wäre eine Überweisung auf mein Konto gar nicht möglich, da ich nicht mehr in diesem Monat über das Geld verfügen könnte. Man müsste mir das Geld schon in Bar aushändigen (für Rückfragen - über die Banksache will ich nicht sprechen aber glaubt mir ich habe immer sehr große Schwierigkeiten an mein Geld zu kommen).
MUSS ich überhaupt zu diesem Termin?
Und wenn ja, wie soll ich mich dann verhalten? Ich habe, sofern ich hingehe, vor rein gar nichts mit denen zu reden. Ausser: "Guten Tag, mein Name ist Heiko und ich soll hier anwesend sein". Mehr werden die nicht von mir erfahren.
Integral ist ein privates Unternehmen.
Die 1€ Jobs von denen kenne ich (unser Ort ist überschaubar klein^^)
Essensverkauf an einer Schule
Recycling von alten Elektrogeräten
Verkauf in einem Gebrauchtwarenladen wo aber nie ein Kunde hingeht - die sind halt immer nur da die 1€ Jobber
In einem Freizeitpark, der von der Stadt als privates Unternehmen als GmbH im Eigenbetrieb geführt wird (zumeist Bedienung von Lift und Pflege von Tieren - wird ab und an aber auch von Selbstständigen ausgeübt).
Landschafts- und Gartenpflege (unser Gärtner im Ort macht das nicht mehr - sind wohl nun genug 1€ Sklaven verfügbar).
Ein Profiling oder sonstige Gespräche wurden NICHT mit mir geführt.
Wie kann ich mich so kurz vor der Maßnahme dagegen zur Wehr setzen?
LG
Heiko
am 3.11. habe ich, die im Anhang angefügte, Einladung bekommen.
Ich weiß nicht, was dem Fallmanager geritten hat, aber in letzter Zeit verhält er sich wie ein "Astloch" - muss man mal so ausdrücken.
Kurze Vorgeschichte.
Ich musste zu einem Anwalt weil die mir widerrechtlich eine Überzahlung von Leistungen von vor 4 Jahren mal eben, vollkommen unangekündigt, mit 107€ abgezogen haben.
Der Anwalt hat die Sache geklärt aber kurz darauf kam eine EGV , in der ich mich zu einer Maßnahme verpflichten sollte, die Bewerbungstrainings beinhaltet.
Diese Maßnahme hatte ich aber schon in den Jahren davor zwei mal absolviert.
Zwischenzeitlich hatte ich auch zwei Arbeitsstellen (ein AG ging pleite (meine 3. Pleite, die ich erlebte), ein anderer AG hatte von Anfang an nur einen Zeitvertrag übrig).
Beide male habe ich die Maßnahme mit sehr guten Bewertungen beendet.
Die EGV habe ich nicht unterschrieben. Ich habe meine Gegenvorschläge zu Weiterbildung in meinen zwei erlernten Berufen vorgelegt, was mit "wir lehnen bei Ihnen _pauschal_ jede Weiterbildung ab." beantwortet worden ist.
Weiterhin habe ich den Fallmanager im Juli aufgefordert mir die Belege für die notwendigen Gespräche vorzulegen. 1,5 Jahre befinde ich mich im ALG II und ich hatte noch NIEMALS zuvor einen Gesprächstermin. Auch keinerlei Schreiben ausser den Bewilligungsbescheid und auch keine Stellenangebote.
Meine Aufforderung blieb bis heute unbeantwortet.
Das Bewerbungstraining wurde per Verwaltungsakt bestimmt und ich habe 32 Termine á 3 Stunden hinter mich gebracht.
Beendet war es 28.10.2015.
Am 3. oder 4.11. kam dann das Schreiben, welches im Anhang beigefügt ist.
Wie kann ich mich dagegen wehren.
Zum einen werde ich keinen 1€ Job machen.
Zum anderen sehe ich darin keinerlei Sinn, der mich in meinen erlernten Berufen weiterbringt.
Dazu fühle ich mich genötigt.
Und dann ist da noch die Sache mit den Fahrtkosten . Die habe ich nämlich gar nicht mehr und ich sehe es auch nicht ein in Vorkasse für die zu treten.
Auch wäre eine Überweisung auf mein Konto gar nicht möglich, da ich nicht mehr in diesem Monat über das Geld verfügen könnte. Man müsste mir das Geld schon in Bar aushändigen (für Rückfragen - über die Banksache will ich nicht sprechen aber glaubt mir ich habe immer sehr große Schwierigkeiten an mein Geld zu kommen).
MUSS ich überhaupt zu diesem Termin?
Und wenn ja, wie soll ich mich dann verhalten? Ich habe, sofern ich hingehe, vor rein gar nichts mit denen zu reden. Ausser: "Guten Tag, mein Name ist Heiko und ich soll hier anwesend sein". Mehr werden die nicht von mir erfahren.
Integral ist ein privates Unternehmen.
Die 1€ Jobs von denen kenne ich (unser Ort ist überschaubar klein^^)
Essensverkauf an einer Schule
Recycling von alten Elektrogeräten
Verkauf in einem Gebrauchtwarenladen wo aber nie ein Kunde hingeht - die sind halt immer nur da die 1€ Jobber
In einem Freizeitpark, der von der Stadt als privates Unternehmen als GmbH im Eigenbetrieb geführt wird (zumeist Bedienung von Lift und Pflege von Tieren - wird ab und an aber auch von Selbstständigen ausgeübt).
Landschafts- und Gartenpflege (unser Gärtner im Ort macht das nicht mehr - sind wohl nun genug 1€ Sklaven verfügbar).
Ein Profiling oder sonstige Gespräche wurden NICHT mit mir geführt.
Wie kann ich mich so kurz vor der Maßnahme dagegen zur Wehr setzen?
LG
Heiko