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ExUser 60073
Gast
Hallo Liebe Community. 
Nachdem mir mein SB vor einigen Monaten eine Maßnahme aufs Auge drücken wollte die am Ende zum Glück ohne mich begann -
- fängt der SB nun an mir willkürlich irgendwelche VV ´s für ZAF ´s ins Haus zu senden.
Aber seis wie es wolle.
Worum es mir nun aber geht:
Ich habe ein VV mit RFB erhalten, mich darauf per Brief für diese (und nur diese) ausgeschriebene Stelle mit entsprechender Referenznummer beworben und nun eine Antwort auf meine "Bewerbung" von der Firma erhalten.
(Diese seht ihr im Anhang)
Meine Frage ist nun wie ich am Besten auf dieses Schreiben reagiere.
Gehe ich nun nächste Woche zum VG und versuche mein Glück dass sie mich dann ablehnen werden?
Beantrage ich evt. Fahrkosten bei der Firma und schreibe ihnen somit ein Brief?
Oder beantrage ich die Fahrtkosten beim JC ?
Oder gibt es evt. noch eine andere Möglichkeit die mich evt. aus der ganzen Sache rausboxen wird?
Was ich persönlich dazu sagen kann ist,:
Die ausgeschrieben Stelle passt nicht zu meiner Gesundheitlichen Situation und die Stelle ist auf Vollzeit, ich hingegen Suche lediglich eine Teilzeitstelle.
Wegen meiner Chronischen Nesselsucht kann ich nicht alle Jobs ausführen, was der Amtsärztin vor Jahren natürlich egal war und mich wie man das so kennt von diesen "Beamten" Kerngesund schrieb im Sinne von dass ich auf Vollzeit arbeiten kann und dies immer stehend usw blabla.
Darum habe ich mich auch auf diesen VV beworben, da ich keine Lust auf eine Sanktion habe.
(Das nur mal am Rande)
Habt ihr evt. eine Idee wie ich das ganze vielleicht umgehen kann!?
Zumal hat sich die ZAF im Antwortschreiben nicht auf die Stelle bezogen und bezieht sich sowieso nie auf diese eine Stelle worauf ich mich beworben habe.
Gruß User17

Nachdem mir mein SB vor einigen Monaten eine Maßnahme aufs Auge drücken wollte die am Ende zum Glück ohne mich begann -

Aber seis wie es wolle.
Worum es mir nun aber geht:
Ich habe ein VV mit RFB erhalten, mich darauf per Brief für diese (und nur diese) ausgeschriebene Stelle mit entsprechender Referenznummer beworben und nun eine Antwort auf meine "Bewerbung" von der Firma erhalten.
(Diese seht ihr im Anhang)
Meine Frage ist nun wie ich am Besten auf dieses Schreiben reagiere.
Gehe ich nun nächste Woche zum VG und versuche mein Glück dass sie mich dann ablehnen werden?
Beantrage ich evt. Fahrkosten bei der Firma und schreibe ihnen somit ein Brief?
Oder beantrage ich die Fahrtkosten beim JC ?
Oder gibt es evt. noch eine andere Möglichkeit die mich evt. aus der ganzen Sache rausboxen wird?
Was ich persönlich dazu sagen kann ist,:
Die ausgeschrieben Stelle passt nicht zu meiner Gesundheitlichen Situation und die Stelle ist auf Vollzeit, ich hingegen Suche lediglich eine Teilzeitstelle.
Wegen meiner Chronischen Nesselsucht kann ich nicht alle Jobs ausführen, was der Amtsärztin vor Jahren natürlich egal war und mich wie man das so kennt von diesen "Beamten" Kerngesund schrieb im Sinne von dass ich auf Vollzeit arbeiten kann und dies immer stehend usw blabla.
Darum habe ich mich auch auf diesen VV beworben, da ich keine Lust auf eine Sanktion habe.
(Das nur mal am Rande)
Habt ihr evt. eine Idee wie ich das ganze vielleicht umgehen kann!?
Zumal hat sich die ZAF im Antwortschreiben nicht auf die Stelle bezogen und bezieht sich sowieso nie auf diese eine Stelle worauf ich mich beworben habe.
Gruß User17