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Hallo Zusammen
kurze Zusammenfassung, ich bin seit Jahren chronisch Krank, habe ein dyshiydrotisches Ekzem an Händen und Füßen. Von März bis November bin ich massiv eingeschränkt, kann mich nur unter Schmerzen allein anziehen , da die Haut sich komplett abpellt und einreißt an den Fingerkuppen, Finger und Handflächen. Wenn die Füße betroffen sind, ist das tragen von Schuhen und laufen eine qual. Hinzu kommt eine starke Nesselsucht und eine gerade diagnostizierte Histamin abbaustörung und muss meine komplette ernährung umstellen.
Durch die Medikamente ( cortison, Atarax) bin ich ebenfalls stark eingeschränkt, dauermüdigkeit und ständiges krankheitsgefühl.
Ich bin also dauerhaft in Behandlung...
Dennoch übe ich seit Jahren einen Mini Job aus, derzeit ist es wieder so schlimm das nicht mal das geht.
Ich habe einen Schwerbehindertenausweis mit einem GdB von 50 ohne Merkzeichen , diese wurden trotz anwalt nicht genehmigt.
So und heute kam eine einladung für Freitag
wir möchten über Ihre Berufliche Situation sprechen...
Bitte bringen Sie für die von Ihnen genannten gesundheitlichen Einschränkungen ärtzliche Gutachten etc. mit....
und dann die übliche RfB
Dem Jobcenter ist alles bekannt, die Sachbearbeiter haben dies auch schon gesehen und entsprechende vermerke in der Akte gemacht. Der Schwerbehinderten Ausweis liegt auch als Kopie vor...
Nun zu meiner Frage , wer erstattet mir die Kosten für solche Gutachten/Atteste?
Dürfen die das verlangen? Klar bin ich gerene bereit Auskünfte zu geben aber mir fehlt das Geld ja dann auch ...
Darf ich verlangen einen Termin beim ÄD zu bekommen, die können sich doch dann alles von den behandelnden Ärzten einholen wenn ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschreibe...
Oder ist dieser weg über meinen SB einfacher?
eine aktuelle EGV mit den Inhalten ich solle mich um meine Gesundheit kümmern wurde erst im Februar abgeschlossen.
Gruß dielilie
kurze Zusammenfassung, ich bin seit Jahren chronisch Krank, habe ein dyshiydrotisches Ekzem an Händen und Füßen. Von März bis November bin ich massiv eingeschränkt, kann mich nur unter Schmerzen allein anziehen , da die Haut sich komplett abpellt und einreißt an den Fingerkuppen, Finger und Handflächen. Wenn die Füße betroffen sind, ist das tragen von Schuhen und laufen eine qual. Hinzu kommt eine starke Nesselsucht und eine gerade diagnostizierte Histamin abbaustörung und muss meine komplette ernährung umstellen.
Durch die Medikamente ( cortison, Atarax) bin ich ebenfalls stark eingeschränkt, dauermüdigkeit und ständiges krankheitsgefühl.
Ich bin also dauerhaft in Behandlung...
Dennoch übe ich seit Jahren einen Mini Job aus, derzeit ist es wieder so schlimm das nicht mal das geht.
Ich habe einen Schwerbehindertenausweis mit einem GdB von 50 ohne Merkzeichen , diese wurden trotz anwalt nicht genehmigt.
So und heute kam eine einladung für Freitag
wir möchten über Ihre Berufliche Situation sprechen...
Bitte bringen Sie für die von Ihnen genannten gesundheitlichen Einschränkungen ärtzliche Gutachten etc. mit....
und dann die übliche RfB
Dem Jobcenter ist alles bekannt, die Sachbearbeiter haben dies auch schon gesehen und entsprechende vermerke in der Akte gemacht. Der Schwerbehinderten Ausweis liegt auch als Kopie vor...
Nun zu meiner Frage , wer erstattet mir die Kosten für solche Gutachten/Atteste?
Dürfen die das verlangen? Klar bin ich gerene bereit Auskünfte zu geben aber mir fehlt das Geld ja dann auch ...
Darf ich verlangen einen Termin beim ÄD zu bekommen, die können sich doch dann alles von den behandelnden Ärzten einholen wenn ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschreibe...
Oder ist dieser weg über meinen SB einfacher?
eine aktuelle EGV mit den Inhalten ich solle mich um meine Gesundheit kümmern wurde erst im Februar abgeschlossen.
Gruß dielilie