Jenie
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Hallo an alle,
Wir haben eine Vorgeschichte. Kurz: Sohn schwer erkrankt und ich in Mietschulden durch Monatelanges nix tun der Arge geraten.
Bei der Stadt Wohnungsnotstelle war ich sehr oft und es hieß man würde mit dem Anwalt des Vermieters verhandeln, nach dem wir
bereits beim Amtsgericht schon das Verfahren gegen uns verloren.
Herr X meinte danach wenn eine Räumung käme solle ich Schutz beantragen. Sohn ist schwerstbehindert Psychisch schwer erkrankt
ist nun seit diesem Monat in der Grundsicherung da komplett Erwerbsgemindert und 80 Prozent GDB hat er bisher erhalten.
kleine Tochter in der Grundschule und ein weiterer Sohn hat soeben seine Ausbildung in einem Betrieb begonnen.
Ich frug beim Anwalt damals nach und er meinte er hätte die Mietschuldenaufstellung an den Herrn x der Wohnungsnotstelle geschickt
und es käme nix zurück. Ich besuchte sehr oft Herrn X der mir sagte der Anwalt würde lügen er hätte ein Angebot gesendet und er warte auf Antwort ob es angenommen würde. Irgendwann sagte Herr X zu mir der Anwalt wäre frech geworden und habe das Angebot abgelehnt. Kurz darauf erhielt ich wieder die Aufforderung die Wohnung heraus zu geben und kurz danach die Räumungsankündigung die nun gegen Ende diesen Monats ansteht.
Ich kontaktierte wieder Herr X und bat um Hilfe einer Wohnung für uns und reichte wie besprochen beim Amtsgericht einen Antrag auf Räumungsschutz ein. Um Wohnungen versuche ich mich seither selbst zu kümmern da auch hier wieder nix rumkommt. Allerdings habe ich das Pech aufgrund der Schulden das es nicht gerade gut aussieht das ich eine Vermietet bekomme.
Ende letzter Woche rief ich den Anwalt meines Vermieters an und wollte wissen warum das Angebot nicht angenommen wurde. Da sagte er mir das er niemals eines erhalten habe,
Er hätte sehr oft Herr X versucht anzurufen und nie erreicht und hätte sich noch geärgert das er ihm hinter hergerannt sei, da es nicht seine Aufgabe war.
Ich erzählte ihm das ich Herr X sehr oft persönlich in der Amtsstube aufsuchte weil ich ihn ja per Telefon auch kaum erreichte und sagte ihm was er mir damals sagte.
Er war sehr entsetzt und meinte er könne mir gerne ein schriftliches Statement darüber abgeben was da war und ich solle mir an Herrn X Vorgesetzten wenden. Es helfe allerdings nichts da ja die Räumung kurz bevorsteht aber vielleicht danach.
Tja ich dachte mir fällt alles aus dem Gesicht. Ich habe einen Eilbrief noch am Sonntag zu der zuständigen Rechtspflegerin gesandt und ihr das geschildert und nochmals um Stopp und Zeit gebeten. Ebenso habe ich eine Mail an den Anwalt mit der Bitte um sein Statement gesendet und Herrn X ebenso und an seine Vorgesetzte auch eine kurze mit der Bitte um Überprüfung ob da ein Angebot gemacht wurde.
Das ganze stinkt bis zum Himmel, Mich kostet das ganze bisher viel Nerven und Zeit und Gesundheit da ich wegen der Schulden aus Angst inzwischen auch noch einen Nebenjob aufgenommen habe und auch noch meinen Sohn zu Pflegen habe, womit wir ebenso am Klagen sind, da die Pflegekasse mich ebenso bisher hängen liess.
Ich frage mich nun wie ich am besten weiter vorgehen könnte. Einen Anwalt zurate ziehen - Verklagen hätte das Erfolg oder was mache ich nun? Ist das Untätigkeit etc.?
Zu unserer Vorgeschichte hier: https://www.elo-forum.org/threads/u...z-was-kann-ich-tun.204742/page-2#post-2558283
Wir haben eine Vorgeschichte. Kurz: Sohn schwer erkrankt und ich in Mietschulden durch Monatelanges nix tun der Arge geraten.
Bei der Stadt Wohnungsnotstelle war ich sehr oft und es hieß man würde mit dem Anwalt des Vermieters verhandeln, nach dem wir
bereits beim Amtsgericht schon das Verfahren gegen uns verloren.
Herr X meinte danach wenn eine Räumung käme solle ich Schutz beantragen. Sohn ist schwerstbehindert Psychisch schwer erkrankt
ist nun seit diesem Monat in der Grundsicherung da komplett Erwerbsgemindert und 80 Prozent GDB hat er bisher erhalten.
kleine Tochter in der Grundschule und ein weiterer Sohn hat soeben seine Ausbildung in einem Betrieb begonnen.
Ich frug beim Anwalt damals nach und er meinte er hätte die Mietschuldenaufstellung an den Herrn x der Wohnungsnotstelle geschickt
und es käme nix zurück. Ich besuchte sehr oft Herrn X der mir sagte der Anwalt würde lügen er hätte ein Angebot gesendet und er warte auf Antwort ob es angenommen würde. Irgendwann sagte Herr X zu mir der Anwalt wäre frech geworden und habe das Angebot abgelehnt. Kurz darauf erhielt ich wieder die Aufforderung die Wohnung heraus zu geben und kurz danach die Räumungsankündigung die nun gegen Ende diesen Monats ansteht.
Ich kontaktierte wieder Herr X und bat um Hilfe einer Wohnung für uns und reichte wie besprochen beim Amtsgericht einen Antrag auf Räumungsschutz ein. Um Wohnungen versuche ich mich seither selbst zu kümmern da auch hier wieder nix rumkommt. Allerdings habe ich das Pech aufgrund der Schulden das es nicht gerade gut aussieht das ich eine Vermietet bekomme.
Ende letzter Woche rief ich den Anwalt meines Vermieters an und wollte wissen warum das Angebot nicht angenommen wurde. Da sagte er mir das er niemals eines erhalten habe,
Er hätte sehr oft Herr X versucht anzurufen und nie erreicht und hätte sich noch geärgert das er ihm hinter hergerannt sei, da es nicht seine Aufgabe war.
Ich erzählte ihm das ich Herr X sehr oft persönlich in der Amtsstube aufsuchte weil ich ihn ja per Telefon auch kaum erreichte und sagte ihm was er mir damals sagte.
Er war sehr entsetzt und meinte er könne mir gerne ein schriftliches Statement darüber abgeben was da war und ich solle mir an Herrn X Vorgesetzten wenden. Es helfe allerdings nichts da ja die Räumung kurz bevorsteht aber vielleicht danach.
Tja ich dachte mir fällt alles aus dem Gesicht. Ich habe einen Eilbrief noch am Sonntag zu der zuständigen Rechtspflegerin gesandt und ihr das geschildert und nochmals um Stopp und Zeit gebeten. Ebenso habe ich eine Mail an den Anwalt mit der Bitte um sein Statement gesendet und Herrn X ebenso und an seine Vorgesetzte auch eine kurze mit der Bitte um Überprüfung ob da ein Angebot gemacht wurde.
Das ganze stinkt bis zum Himmel, Mich kostet das ganze bisher viel Nerven und Zeit und Gesundheit da ich wegen der Schulden aus Angst inzwischen auch noch einen Nebenjob aufgenommen habe und auch noch meinen Sohn zu Pflegen habe, womit wir ebenso am Klagen sind, da die Pflegekasse mich ebenso bisher hängen liess.
Ich frage mich nun wie ich am besten weiter vorgehen könnte. Einen Anwalt zurate ziehen - Verklagen hätte das Erfolg oder was mache ich nun? Ist das Untätigkeit etc.?
Zu unserer Vorgeschichte hier: https://www.elo-forum.org/threads/u...z-was-kann-ich-tun.204742/page-2#post-2558283