Hallo,
Ich habe ein Problem mit meiner Fallmanagerin und zwar hatte diese mich vor einigen Wochen in eine Sinnlosmaßnahme getarnt als Bewerbertraining geschickt, dies trat ich nur widerwillen an und suchte mir nebenbei einen Job.
Ich habe dann 8 Tage vor Ende der Maßnahme einen Arbeitsvertrag unterschrieben, daraufhin rief ich meine Sachbearbeiterin an und fragte was nun mit der Maßnahme sei, ob ich die 8 Tage noch machen muss oder ob das nun beendet ist. Sie sagte mir, da bis Arbeitsbeginn noch 14 Tage sind und ich den Vertrag schon unterschrieben habe, ist die Maßnahme ERFOLGREICH beendet und ich müsse nicht mehr hin.
Wäre ja alles schön und gut, wenn da nicht ein kleiner Haken wäre.. in meinem (Zeitarbeits)Vertrag steht eine Klausel, wenn ich am ersten Tag nicht erscheine, gilt der Vertrag als nicht Zustande gekommen.. Leider war es mir nicht möglich, am ersten Tag die Arbeit anzutreten, da die von der Zeitarbeitsfirma vorgegebene Stelle ca. 80 KM entfernt und somit unmöglich morgens um 6 via Bahn zu erreichen war. Die Firma hatte zwar einen Shuttle-Service, jedoch nicht für Städte in meiner Nähe, ich hätte also 80 KM irgendwie zu Fuß oder so hinkommen müssen. Das Fazit ist, der Vertrag ist ab dem ersten Arbeitstag ungültig, in meinem Fall der 14.November.
Das Problem ist nun, ich weiß nicht wie da die Rechtslage ist, meine Sachbearbeiterin sagt mir nun, da ich die Maßnahme NICHT erfolgreich abgeschlossen habe. Da ich ja JETZT nicht arbeite, müsse ich sie KOMPLETT nachholen und erneut machen, ich werde dazu eine Zuweisung bekommen.
Fakt ist, am Tag als ich den Vertrag unterschrieb und sie mir sagte die Maßnahme sei ERFOLGREICH beendet, konnte ja nicht ahnen, dass die Zeitarbeitsfirma mich am NoNo der Welt unterbringt, zumal ich vorher gesagt habe das ich weder Führerschein noch Auto habe.
Kann mich meine Fallmanagerin nun einfach so wieder nach nur 3 WOCHEN zur STRAFE in die Maßnahme schicken? Das kann doch nicht deren Ernst sein.
Ach übrigens, sie teilte mir heute auch mir, dass sie "mein Sponsor" sei und ich eh zu machen habe, was sie sagt.
Das Endresultat aus der ersten Maßnahme war übrigens: Ich habe mich verweigert und kaum mitgearbeitet! Warum? Weil ich denen meine vorhandenen Bewerbungsunterlagen vorgelegt habe und gesagt habe, wenn sie etwas daran auszusetzen haben, sollen sies mir sagen und ich korrigiere es. Dies taten sie aber nicht, das Institut wollte, dass ich deren Bewerbungsvorlage nutze. An meinen Unterlagen gibt es rein garnichts auszusetzen, gilt sowas als Verweigerung, wenn ich meine eigenen Bewerbungsunterlagen bevorzugt nutzen möchte?
Die drehen einem echt die WÖrter im Mund herum wie es ihnen gerade passt.. unfassbar..
PS: Als ich heute bei ihr war, wollte meine Fallamangerin das ich irgend son Wisch unterschreibe, getarnt als "Fahrkostenerstattung" für die NEUE Maßnahme. Dies verweigerte ich. Daraufhin nahm sie auch die Zuweisung zu der Maßnahme von meinem Tisch und legte es zur Seite. Ich fragte dann, ob ich eine Kopie davon haben darf, damit ich direkt zum Sozialgericht gehen kann, dies verneinte Sie und sagte, wenn ich hier nichts unterschreibe kriege ich auch nichts mit. Ich soll auf Post warten.
Ich habe heute beim Teamleiter meiner Sachbearbeiterin einen Befangenheitsantrag gestellt, da mich diese in der Vergangenheit einfach ständig versuchte runterzuputzen, mich der Lügen bezichtige und sich heute sogar noch als "mein Sponsor" betitelte. Bisher habe ich alles hingenommen, aber diese Schikanen gehen mir langsam auf den Keks. Ständig geht sie total Voreingenommen an die Sachen ran und lässt einen nichtmal ausreden..
Ich hoffe jemand weiß Rat oder hat Tips wie ich weiter vorgehen kann.
Grüße
Ich habe ein Problem mit meiner Fallmanagerin und zwar hatte diese mich vor einigen Wochen in eine Sinnlosmaßnahme getarnt als Bewerbertraining geschickt, dies trat ich nur widerwillen an und suchte mir nebenbei einen Job.
Ich habe dann 8 Tage vor Ende der Maßnahme einen Arbeitsvertrag unterschrieben, daraufhin rief ich meine Sachbearbeiterin an und fragte was nun mit der Maßnahme sei, ob ich die 8 Tage noch machen muss oder ob das nun beendet ist. Sie sagte mir, da bis Arbeitsbeginn noch 14 Tage sind und ich den Vertrag schon unterschrieben habe, ist die Maßnahme ERFOLGREICH beendet und ich müsse nicht mehr hin.
Wäre ja alles schön und gut, wenn da nicht ein kleiner Haken wäre.. in meinem (Zeitarbeits)Vertrag steht eine Klausel, wenn ich am ersten Tag nicht erscheine, gilt der Vertrag als nicht Zustande gekommen.. Leider war es mir nicht möglich, am ersten Tag die Arbeit anzutreten, da die von der Zeitarbeitsfirma vorgegebene Stelle ca. 80 KM entfernt und somit unmöglich morgens um 6 via Bahn zu erreichen war. Die Firma hatte zwar einen Shuttle-Service, jedoch nicht für Städte in meiner Nähe, ich hätte also 80 KM irgendwie zu Fuß oder so hinkommen müssen. Das Fazit ist, der Vertrag ist ab dem ersten Arbeitstag ungültig, in meinem Fall der 14.November.
Das Problem ist nun, ich weiß nicht wie da die Rechtslage ist, meine Sachbearbeiterin sagt mir nun, da ich die Maßnahme NICHT erfolgreich abgeschlossen habe. Da ich ja JETZT nicht arbeite, müsse ich sie KOMPLETT nachholen und erneut machen, ich werde dazu eine Zuweisung bekommen.
Fakt ist, am Tag als ich den Vertrag unterschrieb und sie mir sagte die Maßnahme sei ERFOLGREICH beendet, konnte ja nicht ahnen, dass die Zeitarbeitsfirma mich am NoNo der Welt unterbringt, zumal ich vorher gesagt habe das ich weder Führerschein noch Auto habe.
Kann mich meine Fallmanagerin nun einfach so wieder nach nur 3 WOCHEN zur STRAFE in die Maßnahme schicken? Das kann doch nicht deren Ernst sein.
Ach übrigens, sie teilte mir heute auch mir, dass sie "mein Sponsor" sei und ich eh zu machen habe, was sie sagt.
Das Endresultat aus der ersten Maßnahme war übrigens: Ich habe mich verweigert und kaum mitgearbeitet! Warum? Weil ich denen meine vorhandenen Bewerbungsunterlagen vorgelegt habe und gesagt habe, wenn sie etwas daran auszusetzen haben, sollen sies mir sagen und ich korrigiere es. Dies taten sie aber nicht, das Institut wollte, dass ich deren Bewerbungsvorlage nutze. An meinen Unterlagen gibt es rein garnichts auszusetzen, gilt sowas als Verweigerung, wenn ich meine eigenen Bewerbungsunterlagen bevorzugt nutzen möchte?
Die drehen einem echt die WÖrter im Mund herum wie es ihnen gerade passt.. unfassbar..
PS: Als ich heute bei ihr war, wollte meine Fallamangerin das ich irgend son Wisch unterschreibe, getarnt als "Fahrkostenerstattung" für die NEUE Maßnahme. Dies verweigerte ich. Daraufhin nahm sie auch die Zuweisung zu der Maßnahme von meinem Tisch und legte es zur Seite. Ich fragte dann, ob ich eine Kopie davon haben darf, damit ich direkt zum Sozialgericht gehen kann, dies verneinte Sie und sagte, wenn ich hier nichts unterschreibe kriege ich auch nichts mit. Ich soll auf Post warten.
Ich habe heute beim Teamleiter meiner Sachbearbeiterin einen Befangenheitsantrag gestellt, da mich diese in der Vergangenheit einfach ständig versuchte runterzuputzen, mich der Lügen bezichtige und sich heute sogar noch als "mein Sponsor" betitelte. Bisher habe ich alles hingenommen, aber diese Schikanen gehen mir langsam auf den Keks. Ständig geht sie total Voreingenommen an die Sachen ran und lässt einen nichtmal ausreden..
Ich hoffe jemand weiß Rat oder hat Tips wie ich weiter vorgehen kann.
Grüße