Nach vorne geholt.
„Ein menschenwürdiges Leben für alle – Das Existenzminimum muss dringend angehoben werden” – das forderten am 6. Dezember auf einer Pressekonferenz in Berlin zwanzig Organisationen gemeinsam und legten dazu ein Positionspapier vor, in dem die aktuellen Regelsätze kritisch analysiert und Schlussfolgerungen für eine Neubestimmung des soziokulturellen Existenzminimums gezogen werden.
Michael Bättig legt die Inhalte und Forderungen des Bündnisses für ein menschenwürdiges Existenzminimum, an dem sich Bauern, Erwerbslose, Gewerkschaften, Flüchtlings-, Sozial-, Wohlfahrts- und Umweltverbände wie auch Attac beteiligen, in der 4. digitalen Ausgabe der Erwerbslosenzeitung quer dar. mehr…
„Ein menschenwürdiges Leben für alle – Das Existenzminimum muss dringend angehoben werden” – das forderten am 6. Dezember auf einer Pressekonferenz in Berlin zwanzig Organisationen gemeinsam und legten dazu ein Positionspapier vor, in dem die aktuellen Regelsätze kritisch analysiert und Schlussfolgerungen für eine Neubestimmung des soziokulturellen Existenzminimums gezogen werden.
Michael Bättig legt die Inhalte und Forderungen des Bündnisses für ein menschenwürdiges Existenzminimum, an dem sich Bauern, Erwerbslose, Gewerkschaften, Flüchtlings-, Sozial-, Wohlfahrts- und Umweltverbände wie auch Attac beteiligen, in der 4. digitalen Ausgabe der Erwerbslosenzeitung quer dar. mehr…