Sorry, aber mir viel nichts besseres eingefallen als Überschrift.
Es ist wohl endlich amtlich: Nächste Woche hab ich nen Termin bei meiner SB Ziege, bei welchem es um einen Ein-Euro-Job gehen soll. Dauer des Ein-Euro-Jobs, so hat die Ziege mir das letzte mal mitgeteilt (mitgelogen): Ein Jahr!!! Na ja, die Alte hat schon so oft Murks geschwafelt. Jedenfalls war sie beim letzten mal sehr begierig mir einen solchen Ein-Euro-Job anzudrehen - auch nach dem sie feststellen musste, dass die letzte Anhörung wegen einer angeblichen Vereitelung wieder daneben gegangen ist. Das mit dem Ein-Euro-Job wäre angeblich schon mit der Leistungsabteilung sowie der Teamleitung abgesprochen
Ich schätze, dass ich wohl um irgendeinen Ein-Euro-Job in aller letzter Instanz nicht herum kommen werde
Nun mal die Frage: Gibt es irgendwelche unbequemen Fragen, welche ich auf dem Amt nächste Woche direkt stellen könnte um etwa einen besonders schmutzigen Job (oder besonders weit weg) angeboten bekomme um den direkt abzuwenden?
Oder stellt man die blöden Fragen grundsätzlich erst beim Maßnahmenträger? Unterschreiben werde ich selbstverständlich nirgendwo was.
Diese Unbedenklichkeitsbescheinigung verlange ich am besten vom Maßnahmenträger und nicht von der SB -Ziege oder? So könnte man noch ein wenig verzögern.
Ich hab irgendwo mal gelesen, dass die SB -Ziege so ne Art „Integrationsstrategie“ zu Papier bringen muß. Ist das immer noch so?
Gibt es noch irgendwelche sinnlosen/vollen Fragen mit welchen ich der SB -Ziege noch wertvolle Zeit stehlen könnte: Z.b:
Bin ich dort unfallversichert?
Muß ich mich dann beim Jobcenter abmelden, da ich dann ja Arbeit habe? (Ja, es dürfen ruhig auch blöde Fragen sein, zählt mal auf)
Sonst noch was zu beachten?
Es ist wohl endlich amtlich: Nächste Woche hab ich nen Termin bei meiner SB Ziege, bei welchem es um einen Ein-Euro-Job gehen soll. Dauer des Ein-Euro-Jobs, so hat die Ziege mir das letzte mal mitgeteilt (mitgelogen): Ein Jahr!!! Na ja, die Alte hat schon so oft Murks geschwafelt. Jedenfalls war sie beim letzten mal sehr begierig mir einen solchen Ein-Euro-Job anzudrehen - auch nach dem sie feststellen musste, dass die letzte Anhörung wegen einer angeblichen Vereitelung wieder daneben gegangen ist. Das mit dem Ein-Euro-Job wäre angeblich schon mit der Leistungsabteilung sowie der Teamleitung abgesprochen

Ich schätze, dass ich wohl um irgendeinen Ein-Euro-Job in aller letzter Instanz nicht herum kommen werde

Nun mal die Frage: Gibt es irgendwelche unbequemen Fragen, welche ich auf dem Amt nächste Woche direkt stellen könnte um etwa einen besonders schmutzigen Job (oder besonders weit weg) angeboten bekomme um den direkt abzuwenden?
Oder stellt man die blöden Fragen grundsätzlich erst beim Maßnahmenträger? Unterschreiben werde ich selbstverständlich nirgendwo was.
Diese Unbedenklichkeitsbescheinigung verlange ich am besten vom Maßnahmenträger und nicht von der SB -Ziege oder? So könnte man noch ein wenig verzögern.
Ich hab irgendwo mal gelesen, dass die SB -Ziege so ne Art „Integrationsstrategie“ zu Papier bringen muß. Ist das immer noch so?
Gibt es noch irgendwelche sinnlosen/vollen Fragen mit welchen ich der SB -Ziege noch wertvolle Zeit stehlen könnte: Z.b:
Bin ich dort unfallversichert?
Muß ich mich dann beim Jobcenter abmelden, da ich dann ja Arbeit habe? (Ja, es dürfen ruhig auch blöde Fragen sein, zählt mal auf)
Sonst noch was zu beachten?