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Wie kann so etwas sein, man macht sich den Körper Knitterkaputt auf der Arbeit, bricht sich alle Knochen während der Arbeit und dieser ganz eindeutige Arbeitsunfall, welcher sogar noch während der Arbeit geschah, - also nicht davor oder erst danach, (leider jedoch nur über eine Zeitarbeitsfirma und nicht als Festangestellter) wird dann nicht einmal als Arbeitsunfall anerkannt vom damaligem behandelndem Arzt im Krankenhaus, wohl ganz eindeutig um die betreffende Zeitarbeitsfirma zu schützen, welche mich noch selbst ins Krankenhaus fuhr und der Chef dieser Leihfirma vorher ca. 5 Min. mit dem Krankenhaus-Arzt redete, bevor ich überhaupt selbst reingehen durfte, ich sollte solange am Eingang warten bis er dem Arzt gesucht und diesem Bescheid gesagt hätte. Solange wartete ich am Eingang des Krankenhauses. Erst danach durfte ich selbst hinein gehen und der Chef der Zeitarbeitsfirma verabschiedete sich, während ich geröngt wurde.
Dann wird man geröngt und lediglich mit einem ganzen Haufen Schmerztabletten krank geschrieben und nach Hause geschickt vom behandelnden Krankenhausarzt, der einem erzählt dies sei ja nun leider gar kein Arbeitsunfall, ich kriegte einen ganzen Haufen Schmerztabletten verschrieben um die enormen Schmerzen zu unterdrücken und bekam keinerlei Unterlagen ausgehändigt, keinerlei Dokumente, keinerlei Röntgenbilder. Wobei der Schmerz so dermaßen enorm und übermächtig war, das ich in diesem Moment damals auch keinerlei Gedanken an irgendwelche Dokumente verschwendete, ich wollte in jenem Augenblick lediglich das der unglaubliche Schmerz so schnell wie möglich aufhörte.
Ich meldete mich noch selbst beim Jobcenter wieder erneut arbeitslos und gab die Krankmeldung ab. Woraufhin ca. eine Woche später ein Brief eintrudelte das mir das Geld gesperrt wurde, solange bis ich die Lohnabrechnung des letzten Arbeitgebers nachgereicht hätte, was mehrere Monate dauerte, bevor ich diese überhaupt erhielt, ständig konnte ich also mit gebrochenem Rückgrat unter Schmerzen zum Jobcenter antanzen und noch dazu darum betteln das zumindest die Miete gezahlt wurde. Obwohl ich mich eigentlich gar nicht bewegen durfte und nur flach im Bett hätte liegen sollen, damit nicht noch eine Arterie vom Bruch eingeklemmt wird, denn dann wäre ich ganz Querschnittsgelähmt gewesen, wovor mich der damalige Krankenhausarzt sogar noch selbst warnte. Im zunehmenden Alter würde ich auch noch erhebliche Rückenschmerzen bekommen, prophezeite mir damals der Krankenhausarzt.
Wie kann es also sein, das ein Arbeitsunfall nicht als Arbeitsunfall aufgenommen wird?
Bin ich damals etwa über den Tisch gezogen worden? Hat der Chef der Zeitarbeitsfirma den behandelndem Krankenhaus-Arzt etwa vorher Geld zugeschoben um diesen Arbeitsunfall zu vertuschen, da die Zeitarbeitsfirma mich ja ganz offensichtlich NICHT Sozialpflichtversichert hatte.
Ich habe übrigens keinen einzigen Cent von der Zeitarbeitsfirma gesehen und/oder der Berufsgenossenschaft oder etwaigen anderen Institutionen gesehen.
Kann so etwas mit rechten Dingen zugehen?
Damals unter den enormen Schmerzen welche mich monatelang plagten konnte ich mich selbstverständlich nicht darum kümmern.
Dann wird man geröngt und lediglich mit einem ganzen Haufen Schmerztabletten krank geschrieben und nach Hause geschickt vom behandelnden Krankenhausarzt, der einem erzählt dies sei ja nun leider gar kein Arbeitsunfall, ich kriegte einen ganzen Haufen Schmerztabletten verschrieben um die enormen Schmerzen zu unterdrücken und bekam keinerlei Unterlagen ausgehändigt, keinerlei Dokumente, keinerlei Röntgenbilder. Wobei der Schmerz so dermaßen enorm und übermächtig war, das ich in diesem Moment damals auch keinerlei Gedanken an irgendwelche Dokumente verschwendete, ich wollte in jenem Augenblick lediglich das der unglaubliche Schmerz so schnell wie möglich aufhörte.
Ich meldete mich noch selbst beim Jobcenter wieder erneut arbeitslos und gab die Krankmeldung ab. Woraufhin ca. eine Woche später ein Brief eintrudelte das mir das Geld gesperrt wurde, solange bis ich die Lohnabrechnung des letzten Arbeitgebers nachgereicht hätte, was mehrere Monate dauerte, bevor ich diese überhaupt erhielt, ständig konnte ich also mit gebrochenem Rückgrat unter Schmerzen zum Jobcenter antanzen und noch dazu darum betteln das zumindest die Miete gezahlt wurde. Obwohl ich mich eigentlich gar nicht bewegen durfte und nur flach im Bett hätte liegen sollen, damit nicht noch eine Arterie vom Bruch eingeklemmt wird, denn dann wäre ich ganz Querschnittsgelähmt gewesen, wovor mich der damalige Krankenhausarzt sogar noch selbst warnte. Im zunehmenden Alter würde ich auch noch erhebliche Rückenschmerzen bekommen, prophezeite mir damals der Krankenhausarzt.
Wie kann es also sein, das ein Arbeitsunfall nicht als Arbeitsunfall aufgenommen wird?
Bin ich damals etwa über den Tisch gezogen worden? Hat der Chef der Zeitarbeitsfirma den behandelndem Krankenhaus-Arzt etwa vorher Geld zugeschoben um diesen Arbeitsunfall zu vertuschen, da die Zeitarbeitsfirma mich ja ganz offensichtlich NICHT Sozialpflichtversichert hatte.
Ich habe übrigens keinen einzigen Cent von der Zeitarbeitsfirma gesehen und/oder der Berufsgenossenschaft oder etwaigen anderen Institutionen gesehen.
Kann so etwas mit rechten Dingen zugehen?
Damals unter den enormen Schmerzen welche mich monatelang plagten konnte ich mich selbstverständlich nicht darum kümmern.