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Guten Morgen, liebe Mitstreiter. 
Bin etwas mit den Nerven am Ende. Habe gestern abend mal meine finanzielle Situation bedacht und mir wurde :icon_kotz:
Lebe seit 14 Jahren in einem kleinen Dorf, mit sehr schlechter Busverbindung. Besitze zwar ein altes Auto, 15 Jahre alter Golf, aber der macht nicht mehr lange. Braucht viel Öl und geht auch öfters mal aus. Gestern war es wieder ganz schlimm.:icon_eek:
Ein neuer ist nicht drin und eine Reparatur kann ich mir auch nicht leisten.
Das Geld, daß ich vom Jobcenter bekomme reicht gerade für meine Fixkosten.
Meine Eigentumswohnung ist noch hoch belastet, sprich jeden Monat muß ich knapp 700 Euronen nur für die Hütte abdrücken.
Dann kommen noch Autoversicherung, Telefon, usw.
Habe zwar einen 99 euro Job in der Gastronomie, doch ich kann mich drehen und wenden wie ich will, es ist zu wenig.
Deshalb habe ich mir heute Nacht in einer stillen Stunde überlegt die Wohnung hier zu verkaufen und Richtung Landeshauptstadt zu ziehen.
Werde sowieso nicht mehr viel für die ETW bekommen, da das ganze Haus eine sogenannte Schrottimmobilie war.
Nun meine Frage, wird das Jobcenter mir da helfen?
Ich habe zum Glück keine anderen Schulden.
Gerne mache ich das natürlich nicht, aber es geht nicht so weiter und jeder Monat der vergeht wird enger.
Noch etwas... Meine SB, von der Leistungsabteilung sieht mich lieber von hinten weil ich von meinem Anwalt(DGB) die ganzen Bescheide anfechten ließ.
Trat ihr auch immer sehr forsch gegenüber auf, könnte meine Tochter sein.
Also, Freunde fürs Leben werden wir nicht mehr.
Trotzdem, wohl oder übel muß ich langsam mal was tun.
Meine Nerven liegen im Moment ziemlich blank.
Wäre euch dankbar, wenn ihr einen Rat wüstet.
Danke, azra

Bin etwas mit den Nerven am Ende. Habe gestern abend mal meine finanzielle Situation bedacht und mir wurde :icon_kotz:
Lebe seit 14 Jahren in einem kleinen Dorf, mit sehr schlechter Busverbindung. Besitze zwar ein altes Auto, 15 Jahre alter Golf, aber der macht nicht mehr lange. Braucht viel Öl und geht auch öfters mal aus. Gestern war es wieder ganz schlimm.:icon_eek:
Ein neuer ist nicht drin und eine Reparatur kann ich mir auch nicht leisten.
Das Geld, daß ich vom Jobcenter bekomme reicht gerade für meine Fixkosten.
Meine Eigentumswohnung ist noch hoch belastet, sprich jeden Monat muß ich knapp 700 Euronen nur für die Hütte abdrücken.
Dann kommen noch Autoversicherung, Telefon, usw.
Habe zwar einen 99 euro Job in der Gastronomie, doch ich kann mich drehen und wenden wie ich will, es ist zu wenig.
Deshalb habe ich mir heute Nacht in einer stillen Stunde überlegt die Wohnung hier zu verkaufen und Richtung Landeshauptstadt zu ziehen.
Werde sowieso nicht mehr viel für die ETW bekommen, da das ganze Haus eine sogenannte Schrottimmobilie war.

Nun meine Frage, wird das Jobcenter mir da helfen?
Ich habe zum Glück keine anderen Schulden.
Gerne mache ich das natürlich nicht, aber es geht nicht so weiter und jeder Monat der vergeht wird enger.
Noch etwas... Meine SB, von der Leistungsabteilung sieht mich lieber von hinten weil ich von meinem Anwalt(DGB) die ganzen Bescheide anfechten ließ.
Trat ihr auch immer sehr forsch gegenüber auf, könnte meine Tochter sein.
Also, Freunde fürs Leben werden wir nicht mehr.

Trotzdem, wohl oder übel muß ich langsam mal was tun.
Meine Nerven liegen im Moment ziemlich blank.

Wäre euch dankbar, wenn ihr einen Rat wüstet.
Danke, azra