Hallo,
ich hoffe ich bin hier richtig und jemand nettes kann mir ein paar meiner Fragen beantworten.
Ich habe meinen Job gekündigt und werde somit bald "Arbeitslos" sein. Dies habe ich mir lange überlegt da ich Privat ein Projekt verfolge welches in eine Selbständigkeit münden kann. Ich möchte somit die gewonnene Zeit in den nächsten paar Monaten nutzen um dieses Projekt nach vorne zu bringen und damit durch zu starten. Ich habe genügend Rücklagen um diese Zeit auch ohne Einkommen problemlos überbrücken zu können.
Ich war mir bis hier hin eigentlich sicher das ich KEIN Geld vom Arbeitsamt bekommen werde und habe damit auch nicht geplant. Dennoch habe ich dort meine Kündigung bekannt gegeben und mich Arbeitslos gemeldet. Daraufhin folgte vor kurzen ein Persönliches Gespräch, wo mir sehr deutlich mit verschiedenen Geschichten und Erklärungen klar gemacht wurde, dass ich mich Arbeitssuchend melden sollte. Dies habe ich (evtl. leider) vorerst angenommen und daraufhin die Aufgabe bekommen mich bei einigen rausgesuchten Stellen zu bewerben. Und hier ist nun auch eines meiner großen Probleme: Mein Ziel ist es nicht dort angenommen zu werden. Dies habe ich dem Arbeitsamt auch mehrmals mitgeteilt, dennoch soll ich nun meine und die Zeit von der Firma beanspruchen und mich dort Bewerben? Außerdem wurde mir gesagt das wenn die Firma eine Probezeit verlangt, ich dieser 1-2 Wochen nachgehen MUSS.
Ich habe einige Fragen gestellt aber so wirklich wurde nicht darauf eingegangen:
Wenn ich die "Arbeitssuche" abbreche was muss ich übernehmen? Nur die Krankenversicherung oder kommt noch mehr auf mich zu?
Habe ich wenn ich einmal diesen Vorgang abbreche NIE wieder Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 (ich war über 4 Jahre fest angestellt)?
Sollte ich das Spiel mitspielen und mich so Bewerben als wenn ich diese Stelle auch wirklich haben möchte?
Gibt es andere Möglichkeiten oder evtl. eine Beratungsstelle/Berater der mir weiterhelfen kann?
Ich würde mich ungern unbeliebt machen mit "schlechten" Bewerbungen nur weil ich welche schreiben muss. Ich habe dabei kein gutes Gefühl.
Vielen Dank an alle die mir helfen wollen.
MFG
ich hoffe ich bin hier richtig und jemand nettes kann mir ein paar meiner Fragen beantworten.
Ich habe meinen Job gekündigt und werde somit bald "Arbeitslos" sein. Dies habe ich mir lange überlegt da ich Privat ein Projekt verfolge welches in eine Selbständigkeit münden kann. Ich möchte somit die gewonnene Zeit in den nächsten paar Monaten nutzen um dieses Projekt nach vorne zu bringen und damit durch zu starten. Ich habe genügend Rücklagen um diese Zeit auch ohne Einkommen problemlos überbrücken zu können.
Ich war mir bis hier hin eigentlich sicher das ich KEIN Geld vom Arbeitsamt bekommen werde und habe damit auch nicht geplant. Dennoch habe ich dort meine Kündigung bekannt gegeben und mich Arbeitslos gemeldet. Daraufhin folgte vor kurzen ein Persönliches Gespräch, wo mir sehr deutlich mit verschiedenen Geschichten und Erklärungen klar gemacht wurde, dass ich mich Arbeitssuchend melden sollte. Dies habe ich (evtl. leider) vorerst angenommen und daraufhin die Aufgabe bekommen mich bei einigen rausgesuchten Stellen zu bewerben. Und hier ist nun auch eines meiner großen Probleme: Mein Ziel ist es nicht dort angenommen zu werden. Dies habe ich dem Arbeitsamt auch mehrmals mitgeteilt, dennoch soll ich nun meine und die Zeit von der Firma beanspruchen und mich dort Bewerben? Außerdem wurde mir gesagt das wenn die Firma eine Probezeit verlangt, ich dieser 1-2 Wochen nachgehen MUSS.
Ich habe einige Fragen gestellt aber so wirklich wurde nicht darauf eingegangen:
Wenn ich die "Arbeitssuche" abbreche was muss ich übernehmen? Nur die Krankenversicherung oder kommt noch mehr auf mich zu?
Habe ich wenn ich einmal diesen Vorgang abbreche NIE wieder Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 (ich war über 4 Jahre fest angestellt)?
Sollte ich das Spiel mitspielen und mich so Bewerben als wenn ich diese Stelle auch wirklich haben möchte?
Gibt es andere Möglichkeiten oder evtl. eine Beratungsstelle/Berater der mir weiterhelfen kann?
Ich würde mich ungern unbeliebt machen mit "schlechten" Bewerbungen nur weil ich welche schreiben muss. Ich habe dabei kein gutes Gefühl.
Vielen Dank an alle die mir helfen wollen.
MFG