G
Gelöschtes Mitglied 26
Gast
Hallo Leute,
eine ernste Lage in der ich versuche zu helfen. Situation ist Folgende:
- Ehepaar (verheiratet)
- Die Frau arbeitet in den Niederlanden (Verdienst brutto ca. 1350€)
- Fahrtkosten zur Arbeit werden nicht vom niederländischen Arbeitgeber erstattet
- Der Mann ist arbeitslos und nicht krankenversichert (da keine Familienversicherung in den Niederlanden möglich ist)
- Kosten für Eigenheim ca. 500€ (monatliche Tilgung) + ca. 80€ Heizkosten + Nebenkosten
- Einkünfte ca. 350€ durch Vermietung der oberen Etage im Eingentumshaus
Die Probleme aus der Situation:
1. Hier wurde nun durch das Amt gesagt, das der Mann angeblich nicht leistungsberechtigt ist, ich errechnete allerdings etwas anderes. Ein Antrag wurde allerdings noch nicht gestellt.
2. Der Mann ist alkohol"süchtig" und bemüht sich weder um Arbeit, noch um den Antrag. Auch fehlt es an jeglicher Qualitikation und gesundheitlicher Einsetzbarkeit für einen Job.
Eine Scheidung soll es aber vorerst noch nicht geben, die Frau ist aber nun total am Ende, weil die Situation der Familie (erwachsener Sohn wohnt dort auch) so nicht weitergehen kann.
Der Mann müßte eigentlich in Behandlung wegen der Alkoholsucht, aber sie finden keine Möglichkeit ihn da hinzukriegen.
Auch die fehlende Bereitschaft sich Arbeit zu suchen oder einen Antrag auf ALG2 zu stellen macht ihr grossen Kummer.
Das Problem ist, das nun enorme Kosten alleine für die Krankenversicherung für die vergangenen Monate anfallen, welche die Frau von ihrem spärlichen Gehalt nicht auch noch bezahlen kann. Dies ist der Knackpunkt, die Versicherung kostet ca. 150€ monatlich und das ist absolut nicht mehr bezahlbar.
Sieht hier jemand eine Möglichkeit das Ganze ohne Scheidung ins Lot zu bringen? Beratung holen ist gut und schön, aber die Frau arbeitet und kriegt nicht dauernd Urlaub für Beratungstermine und am Wochenende haben fast alle Anlaufstellen geschlossen.
Handelt sich hier um den Kreis Kleve (NRW).
Eine erste Hilfe wäre hier, wenn man es schaffen könnte, den Mann in den Entzug zu bekommen, aber freiwillig macht er das nicht.
LG
Marco
eine ernste Lage in der ich versuche zu helfen. Situation ist Folgende:
- Ehepaar (verheiratet)
- Die Frau arbeitet in den Niederlanden (Verdienst brutto ca. 1350€)
- Fahrtkosten zur Arbeit werden nicht vom niederländischen Arbeitgeber erstattet
- Der Mann ist arbeitslos und nicht krankenversichert (da keine Familienversicherung in den Niederlanden möglich ist)
- Kosten für Eigenheim ca. 500€ (monatliche Tilgung) + ca. 80€ Heizkosten + Nebenkosten
- Einkünfte ca. 350€ durch Vermietung der oberen Etage im Eingentumshaus
Die Probleme aus der Situation:
1. Hier wurde nun durch das Amt gesagt, das der Mann angeblich nicht leistungsberechtigt ist, ich errechnete allerdings etwas anderes. Ein Antrag wurde allerdings noch nicht gestellt.
2. Der Mann ist alkohol"süchtig" und bemüht sich weder um Arbeit, noch um den Antrag. Auch fehlt es an jeglicher Qualitikation und gesundheitlicher Einsetzbarkeit für einen Job.
Eine Scheidung soll es aber vorerst noch nicht geben, die Frau ist aber nun total am Ende, weil die Situation der Familie (erwachsener Sohn wohnt dort auch) so nicht weitergehen kann.
Der Mann müßte eigentlich in Behandlung wegen der Alkoholsucht, aber sie finden keine Möglichkeit ihn da hinzukriegen.
Auch die fehlende Bereitschaft sich Arbeit zu suchen oder einen Antrag auf ALG2 zu stellen macht ihr grossen Kummer.
Das Problem ist, das nun enorme Kosten alleine für die Krankenversicherung für die vergangenen Monate anfallen, welche die Frau von ihrem spärlichen Gehalt nicht auch noch bezahlen kann. Dies ist der Knackpunkt, die Versicherung kostet ca. 150€ monatlich und das ist absolut nicht mehr bezahlbar.
Sieht hier jemand eine Möglichkeit das Ganze ohne Scheidung ins Lot zu bringen? Beratung holen ist gut und schön, aber die Frau arbeitet und kriegt nicht dauernd Urlaub für Beratungstermine und am Wochenende haben fast alle Anlaufstellen geschlossen.
Handelt sich hier um den Kreis Kleve (NRW).
Eine erste Hilfe wäre hier, wenn man es schaffen könnte, den Mann in den Entzug zu bekommen, aber freiwillig macht er das nicht.
LG
Marco