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VipAir78
Gast
Hallo zusammen
Ich habe von 03/2004 bis 08/2005 eine Umschulung samt begleitenden und vorbereitenden Kursen wahrgenommen, was ich aber abgebrochen habe.
Ich wollte/ sollte auch laut "Ausbildungsvertrag" mit dem ausbildenden Unternehmen zum Fachinformatiker SI geschult werden. Schulisch und Firmentechnisch wurde von mir aber das Wissen des Fachinformatikers AE verlangt. Damit hatte ich nun absolute Probleme und auf Anfragen nach Nachhilfe bei der ARGE wurde ich an meinen Bildungsträger verwiesen. DIeser suchte wie irre nach jemanden, konnte aber nur mit Hilfsmaterialien (V2B / diverse Hefte/ Bücher) glänzen. Einen direkten "Lehrer" gab es leider nicht.
So hab ich im Sommer 2005 gefrustet, die Umschulung beendet. Sanktionen in Form von 30% folgten, konnte ich mehr schlecht wie recht akzeptieren.
Danach hat man mich dann an einen FM vermittelt, der auch nicht wirklich helfen konnte, ausser sich mein Listen von Bewerbungen anzuschauen.
Ich habe anfang Januar nun einenTermin bei der ReHa-ABteilung der Agentur gehabt. Zwei Jahre dafür gekämpft. Bei diesme Termin ging es auch um eine EGV , in der als Ziel vereinbart worden ist, das ich eine Massnahme in der Nähe von Köln über mih ergehen lassen soll. 14 Tage inklusive Wochenende dort, Unterbringung in einem "Internat". Das ganze als Vorbereitung für eine 2jährige Umschulung, dessen berufliches Ziel in der 14-Tage-Massnahme gesucht und gefunden werden soll.
Laut dem ReHa-Berater, plant man mich in die Bereiche "Metall-Verarbeitung" zu stecken. Im Moment besteht in diesen Bereichen ein reger Bedarf an Kräften.
Nicht das ich mich drücken möchte, nur die Arbeitsbeschreibungen, wie auch die Arbeitsplätze, passen nicht im Ansatz mit dem medizinischen Gutachten überein.
Laut Amtsarzt darf ich nur 20% der Arbeitszeit im stehen oder gehen verbringen, die restlichen 80% soll ich sitzender weise verbringen.
Nur genau in diese Berufe wollen die mich nicht lassen.
Wie kann ich nun mit denen weiter umgehen?
Zum anderen, nicht das ich was gegen Montage habe oder lernen ausserhalb. Ich hab hier ne Familie mit drei Kindern. WIe stellen die sich das vor? Soll meine Frau, die mittlerweile auch schon in der Betreuung der ARGE ist, sich um Haushalt, Kinder und Teilzeitjob kümmern?
Kann ich gegen dieses Spiel irgndwie vorgehen und mir hier vor Ort einen Träger suchen, der mich umschult?
Danke für Vorschläge.
Ich habe von 03/2004 bis 08/2005 eine Umschulung samt begleitenden und vorbereitenden Kursen wahrgenommen, was ich aber abgebrochen habe.
Ich wollte/ sollte auch laut "Ausbildungsvertrag" mit dem ausbildenden Unternehmen zum Fachinformatiker SI geschult werden. Schulisch und Firmentechnisch wurde von mir aber das Wissen des Fachinformatikers AE verlangt. Damit hatte ich nun absolute Probleme und auf Anfragen nach Nachhilfe bei der ARGE wurde ich an meinen Bildungsträger verwiesen. DIeser suchte wie irre nach jemanden, konnte aber nur mit Hilfsmaterialien (V2B / diverse Hefte/ Bücher) glänzen. Einen direkten "Lehrer" gab es leider nicht.
So hab ich im Sommer 2005 gefrustet, die Umschulung beendet. Sanktionen in Form von 30% folgten, konnte ich mehr schlecht wie recht akzeptieren.
Danach hat man mich dann an einen FM vermittelt, der auch nicht wirklich helfen konnte, ausser sich mein Listen von Bewerbungen anzuschauen.
Ich habe anfang Januar nun einenTermin bei der ReHa-ABteilung der Agentur gehabt. Zwei Jahre dafür gekämpft. Bei diesme Termin ging es auch um eine EGV , in der als Ziel vereinbart worden ist, das ich eine Massnahme in der Nähe von Köln über mih ergehen lassen soll. 14 Tage inklusive Wochenende dort, Unterbringung in einem "Internat". Das ganze als Vorbereitung für eine 2jährige Umschulung, dessen berufliches Ziel in der 14-Tage-Massnahme gesucht und gefunden werden soll.
Laut dem ReHa-Berater, plant man mich in die Bereiche "Metall-Verarbeitung" zu stecken. Im Moment besteht in diesen Bereichen ein reger Bedarf an Kräften.
Nicht das ich mich drücken möchte, nur die Arbeitsbeschreibungen, wie auch die Arbeitsplätze, passen nicht im Ansatz mit dem medizinischen Gutachten überein.
Laut Amtsarzt darf ich nur 20% der Arbeitszeit im stehen oder gehen verbringen, die restlichen 80% soll ich sitzender weise verbringen.
Nur genau in diese Berufe wollen die mich nicht lassen.
Wie kann ich nun mit denen weiter umgehen?
Zum anderen, nicht das ich was gegen Montage habe oder lernen ausserhalb. Ich hab hier ne Familie mit drei Kindern. WIe stellen die sich das vor? Soll meine Frau, die mittlerweile auch schon in der Betreuung der ARGE ist, sich um Haushalt, Kinder und Teilzeitjob kümmern?
Kann ich gegen dieses Spiel irgndwie vorgehen und mir hier vor Ort einen Träger suchen, der mich umschult?
Danke für Vorschläge.