Wollte mal wissen was es bringt eine EGV nicht zu unterschreiben? Mit der Unterschrift verpflichtet man sich ja die im EGV genannten Dinge zu erfüllen und kann bei Verstößen sanktioniert werden. Unterschreibt man eine (zumutbare) EGV aber nicht, so wird sie als Verwaltungsakt erlassen, gegen den man Widerspruch einlegen kann, welcher (in dem meisten Fällen?) abgelehnt wird. Dann gibt es ja nur noch die Möglichkeit vor einem Sozialgericht dagegen zu klagen. Bringt es aber für diejenigen einen Vorteil, die nicht vor Gericht klagen werden? Habe gelesen, dass es Monate dauern kann bis es zu einem Verfahren kommt und den Steuerzahler auch noch ein hübsches Sümmchen kostet - mal abgesehen von den überlasteten Gerichten.
Kommt eine Klage von vornherein nicht in frage und die EGV kommt als VA und man legt einen Widerspruch ein der abgelehnt wird, so hätte man doch auch direkt unterschreiben können, oder? Unterschreibt man die EGV nicht so landet man beim Sachbearbeiter doch eher auf der Liste der unwilligen und wird mit Vermittlungsvorschlägen bombardiert oder irre ich mich da?
EGV nicht zu unterschreiben ist doch nur etwas für diejenigen deren Hobby es ist das Jobcenter zu verklagen? Oder verstehe ich da etwas falsch?
Kommt eine Klage von vornherein nicht in frage und die EGV kommt als VA und man legt einen Widerspruch ein der abgelehnt wird, so hätte man doch auch direkt unterschreiben können, oder? Unterschreibt man die EGV nicht so landet man beim Sachbearbeiter doch eher auf der Liste der unwilligen und wird mit Vermittlungsvorschlägen bombardiert oder irre ich mich da?
EGV nicht zu unterschreiben ist doch nur etwas für diejenigen deren Hobby es ist das Jobcenter zu verklagen? Oder verstehe ich da etwas falsch?