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Hallo ihr Lieben,
nun hat es mich auch "erwischt". Kurz zur Vorgeschichte:
Ich habe bereits am 09.11.2017 eine EGV unterschrieben (ja, ich weiß, das Forum hab ich erst danach gefunden). Die EGV vom 09.11. war für mich aber auch nicht schlimm, mit der konnte ich gut leben. Die Dame, die sie ausgestellt hatte, war auch sehr nett, also alles ok, soweit.
Nun hatte ich gestern einen Termin beim Amt (neue SB ), der total besch.. gelaufen ist. Gott sei Dank war mein Beistand dabei, der (obwohl er immer nur das Gute in Menschen sieht) auch gesagt hat, dass die Tussi nicht mehr ganz knusper war.
Da waren viele kleine Kleinigkeiten, die nicht wirklich gut gelaufen sind. Z.B. die Frage nach meinen Bewerbungsunterlagen (auf der Einladung stand Lebenslauf und den hatte ich auch mit), usw.
Auf meine Frage, wie es denn mit a) einer Selbständigkeit oder b) einer Umschulung aussehen würde, meinte die SB nur: "Es gibt 600 freie Stellen in Ihrem Berufszweig, da kommt eine Umschulung nicht in Frage". Ich hab mich mal zurückgehalten und nicht gefragt, wie viele Bewerber wohl auf die 600 Stellen kommen... Dies nur als Hinweis, was da gestern so abging.
Jedenfalls hat meine Frage nach oben genannten Sachen die SB dazu gebracht zu glauben, ich wüsste nicht, was ich wolle? (ähm, weil ich flexibel bin und auch gerne bereit, anderes zu versuchen als nur meinen erlernten Beruf?)
Tja, dann hat sie mir einen tollen Bewerbungskurs aufgedrückt und wollte, dass ich ihr einen "Wisch" unterschreibe. Ich kann mich leider nicht mehr genau erinnern, was alles auf dem Wisch stand - dazu gleich mehr - aber unter anderem hätte ich dem MT mit meiner Unterschrift zugestanden, selektiven Zugriff auf meine Daten bei der Afa zu geben. Aus diesem Grund wollte ich den Zettel erstmal mit nach Hause nehmen, um ihn in Ruhe durchzulesen.
Dann hat mir die nette Dame den Zettel wieder abgenommen und säuerlich gesagt, dann gibts die EGV halt per VA .
Ich meinte nur, sie solle tun, was sie nicht lassen könne.
So, nun meine Fragen:
1. Ist es überhaupt möglich, dass die gute Frau mir eine EGV per VA "aufdrückt", solange noch eine gültige EGV (gegen die ich in keiner Weise verstoßen habe o.ä ). läuft?
2. Wie genau gehe ich jetzt vor?
Widerspruch schreiben - was genau schreibe ich da rein? Gründe gibts für mich 1000 (gefühlt). Sie hat in die EGV geschrieben "Da zwischen Ihnen und der Agentur für Arbeit keine Eingliederungsvereinbarung zustande gekommen ist..."
Blödsinn - 1. hab ich ja eine gültige EGV , 2. hab ich nur gesagt, ich will den Zettel zum Durchlesen mit nach Hause nehmen. Nicht mehr, nicht weniger.
3. Die Maßnahme - ja ein tolles super Bewerbertraining (bei dem Mist war ich vor einigen Jahren schonmal), wo ich ja unbedingt hin möchte /Ironie off...
Ich stell euch die Sachen mal ein und hoffe, ihr könnt mir helfen.
nun hat es mich auch "erwischt". Kurz zur Vorgeschichte:
Ich habe bereits am 09.11.2017 eine EGV unterschrieben (ja, ich weiß, das Forum hab ich erst danach gefunden). Die EGV vom 09.11. war für mich aber auch nicht schlimm, mit der konnte ich gut leben. Die Dame, die sie ausgestellt hatte, war auch sehr nett, also alles ok, soweit.
Nun hatte ich gestern einen Termin beim Amt (neue SB ), der total besch.. gelaufen ist. Gott sei Dank war mein Beistand dabei, der (obwohl er immer nur das Gute in Menschen sieht) auch gesagt hat, dass die Tussi nicht mehr ganz knusper war.
Da waren viele kleine Kleinigkeiten, die nicht wirklich gut gelaufen sind. Z.B. die Frage nach meinen Bewerbungsunterlagen (auf der Einladung stand Lebenslauf und den hatte ich auch mit), usw.
Auf meine Frage, wie es denn mit a) einer Selbständigkeit oder b) einer Umschulung aussehen würde, meinte die SB nur: "Es gibt 600 freie Stellen in Ihrem Berufszweig, da kommt eine Umschulung nicht in Frage". Ich hab mich mal zurückgehalten und nicht gefragt, wie viele Bewerber wohl auf die 600 Stellen kommen... Dies nur als Hinweis, was da gestern so abging.
Jedenfalls hat meine Frage nach oben genannten Sachen die SB dazu gebracht zu glauben, ich wüsste nicht, was ich wolle? (ähm, weil ich flexibel bin und auch gerne bereit, anderes zu versuchen als nur meinen erlernten Beruf?)
Tja, dann hat sie mir einen tollen Bewerbungskurs aufgedrückt und wollte, dass ich ihr einen "Wisch" unterschreibe. Ich kann mich leider nicht mehr genau erinnern, was alles auf dem Wisch stand - dazu gleich mehr - aber unter anderem hätte ich dem MT mit meiner Unterschrift zugestanden, selektiven Zugriff auf meine Daten bei der Afa zu geben. Aus diesem Grund wollte ich den Zettel erstmal mit nach Hause nehmen, um ihn in Ruhe durchzulesen.
Dann hat mir die nette Dame den Zettel wieder abgenommen und säuerlich gesagt, dann gibts die EGV halt per VA .
Ich meinte nur, sie solle tun, was sie nicht lassen könne.
So, nun meine Fragen:
1. Ist es überhaupt möglich, dass die gute Frau mir eine EGV per VA "aufdrückt", solange noch eine gültige EGV (gegen die ich in keiner Weise verstoßen habe o.ä ). läuft?
2. Wie genau gehe ich jetzt vor?
Widerspruch schreiben - was genau schreibe ich da rein? Gründe gibts für mich 1000 (gefühlt). Sie hat in die EGV geschrieben "Da zwischen Ihnen und der Agentur für Arbeit keine Eingliederungsvereinbarung zustande gekommen ist..."
Blödsinn - 1. hab ich ja eine gültige EGV , 2. hab ich nur gesagt, ich will den Zettel zum Durchlesen mit nach Hause nehmen. Nicht mehr, nicht weniger.
3. Die Maßnahme - ja ein tolles super Bewerbertraining (bei dem Mist war ich vor einigen Jahren schonmal), wo ich ja unbedingt hin möchte /Ironie off...
Ich stell euch die Sachen mal ein und hoffe, ihr könnt mir helfen.