Hallo Hallo
Elo-User*in
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 2 September 2018
- Beiträge
- 5
- Bewertungen
- 5
Hallo,
leider habe ich eine EGV unterschrieben, in der ich zu einem Maßnahmenträger vermittelte wurde, der jetzt zahlreiche Unterschriften von mir haben will, um die Maßnahme ordungsgemäß durchführen zu können. Die Aktivierungs- und Vermittlungsmaßnahme dauert 40 Werktage.
Allerdings habe ich dort bisher nichts unterschrieben, ich trage mich auch nicht in die täglich ausgelegte Anwesenheitsliste ein.
Gegen eine Maßnahme habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden, aber ich bin nicht bereit, sämtliche Vereinbarungen, die ich dort unterschreiben soll, mit meiner Unterschrift abzusegnen. Ich habe dem JC und dem MT mitgeteilt, dass ich dies erstmal rechtlich prüfen lassen muss. Nun sitze ich nach dem Willen des JC trotzdem täglich dort, da nach der Meinung des JC ja eine Präsenzpflicht bestehen würde.
Eine seltsame Situation: Ich sitze dort täglich ohne jegliche Beratung und Hilfe seitens des MT vor einem PC und klicke mich von morgens bis nachmittags durch Stellenanzeigen, rufe an etc.
In dieser Form könnte ich das aber auch von zuhause aus, da mir seitens des MT ja keine Hilfe angeboten wird, solange ich nicht unterschrieben habe.
Was passiert wenn ich z.B bis zum Ende der Maßnahme nicht unterschreibe, weil ich mit den Vertragsinhalten, so wie sie sich dort darstellen, grundsätzlich nicht einverstanden bin?
Habe ich, ausser einer 30% Sanktion, noch Schlimmeres zu befürchten, wenn ich die "Einverständinserklärung zu meiner systematischen Entrechtung"
nicht unterschreibe?
Für jeden Tipp dankbar. LG
Weiterhin noch eine Frage:
Wie fordere ich beim JC Akteneinsicht ein. Ich würde mir gerne die vorangegangene Potentialanalyse ansehen. Ich denke, dass diese nicht meiner Situation gerecht wird, obwohl ich etliche Male auf gewisse Dinge hingewiesen habe.
leider habe ich eine EGV unterschrieben, in der ich zu einem Maßnahmenträger vermittelte wurde, der jetzt zahlreiche Unterschriften von mir haben will, um die Maßnahme ordungsgemäß durchführen zu können. Die Aktivierungs- und Vermittlungsmaßnahme dauert 40 Werktage.
Allerdings habe ich dort bisher nichts unterschrieben, ich trage mich auch nicht in die täglich ausgelegte Anwesenheitsliste ein.
Gegen eine Maßnahme habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden, aber ich bin nicht bereit, sämtliche Vereinbarungen, die ich dort unterschreiben soll, mit meiner Unterschrift abzusegnen. Ich habe dem JC und dem MT mitgeteilt, dass ich dies erstmal rechtlich prüfen lassen muss. Nun sitze ich nach dem Willen des JC trotzdem täglich dort, da nach der Meinung des JC ja eine Präsenzpflicht bestehen würde.
Eine seltsame Situation: Ich sitze dort täglich ohne jegliche Beratung und Hilfe seitens des MT vor einem PC und klicke mich von morgens bis nachmittags durch Stellenanzeigen, rufe an etc.
In dieser Form könnte ich das aber auch von zuhause aus, da mir seitens des MT ja keine Hilfe angeboten wird, solange ich nicht unterschrieben habe.
Was passiert wenn ich z.B bis zum Ende der Maßnahme nicht unterschreibe, weil ich mit den Vertragsinhalten, so wie sie sich dort darstellen, grundsätzlich nicht einverstanden bin?
Habe ich, ausser einer 30% Sanktion, noch Schlimmeres zu befürchten, wenn ich die "Einverständinserklärung zu meiner systematischen Entrechtung"
Für jeden Tipp dankbar. LG
Weiterhin noch eine Frage:
Wie fordere ich beim JC Akteneinsicht ein. Ich würde mir gerne die vorangegangene Potentialanalyse ansehen. Ich denke, dass diese nicht meiner Situation gerecht wird, obwohl ich etliche Male auf gewisse Dinge hingewiesen habe.
Zuletzt bearbeitet: