Hallo,
Ich versuche mich Kurz zu fassen.
ich stehe schon ein weile mit meinem Filemanger auf Kriegsfuß.
gleich bei unserem ersten Treffen hat er mir wortwörtlich zu verstehen gegeben, dass er solche wie mich ja gern hätte und das er mir das Leben zur Hölle machen würde.
Vor ca einem halben Jahr hat er mich dann via Verwaltungsakt in eine Maßnahme gesteckt. Da ich in der Zeit allerdings operiert wurde, habe ich dort 2 Monate am Stück nicht Teilgenommen, was wohl zu meinem Ausschluss geführt hat.
Nun fängt der Terror wieder an:
Er hat mich zu einer neuen Maßnahme mit deutlich mehr Stunden geschickt(Dem Jobcenter ist durchaus bekannt, dass ich gesundheitlich nicht in der Lage bin, 39 Stunden abzuleisten. Auch weiß das Jobcenter, das bis jetzt jede meiner 9 Maßnahmen der letzten Jahre zu einer Sanktion geführt hat)
Wie dem auch sei, in der neuen Eingliederungsvereinbarung stehen einige Punkte, die ich so nicht bereit bin, zu unterschreiben:
Unter anderem sollen Fehltage nachgeholt werden, obwohl die Maßnahme eine feste Frist hat.
Desweiteren deckt die EGV nur die ersten 3 Monate der Maßnahmedauer ab und ich soll meine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen am ersten Krankheitstag einreichen(ist rechtlich zwar möglich, bei meinem Krankheitsbild aber eher nicht zu schaffen.)
Darüberhinaus wurde ich lediglich mündlich über etwaige Rechtsfolgen informiert - dies ist auch in die EGV reingeschrieben worden.
Nun erwartet man von mir, dass ich in 2 Tagen mit der unterschriebenen EGV zur Maßnahme erscheine.
Auch hat man mir schon ein Anmeldebestätigung über die Teilnahme zugeschickt, obwohl ich noch nix unterschrieben habe. muss ich dort nun erscheinen?? - Nein oder?
Wie kann ich mich nun am besten wehren? Ich bin absolut auf jeden Cent Hartz4 angewiesen und habe keinerlei sozialen oder finanziellen Rückhalt, um eventuelle Gerichtsverfahren auszusitzen.
Es würde schon reichen, das ganze bis Ende September hinauszuzögern, da hab ich nämlich einen Arzttermin, der weitere Querelen wahrscheinlich erstmal beendet.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
P.S.
Eine Sache währe noch wichtig: Mit dieser neuen Maßnahme habe ich auch einen neuen Filemanger bekommen, kehre aber zum ersten zurück, wenn ich nicht Teilnehme. Ich konnte den neuen Filemanger immerhin auf nur 15 statt 39 Stunden herunterdiskutieren - Ich habe jetzt aber Angst, dass wenn ich dort erscheine und ihm mein Nein bezüglich der EGV unterbreite, dass er mir dann einen "verfeinerten" Verwaltungsakt "zu sofort" in die Hand drückt.
Ich versuche mich Kurz zu fassen.
ich stehe schon ein weile mit meinem Filemanger auf Kriegsfuß.
gleich bei unserem ersten Treffen hat er mir wortwörtlich zu verstehen gegeben, dass er solche wie mich ja gern hätte und das er mir das Leben zur Hölle machen würde.
Vor ca einem halben Jahr hat er mich dann via Verwaltungsakt in eine Maßnahme gesteckt. Da ich in der Zeit allerdings operiert wurde, habe ich dort 2 Monate am Stück nicht Teilgenommen, was wohl zu meinem Ausschluss geführt hat.
Nun fängt der Terror wieder an:
Er hat mich zu einer neuen Maßnahme mit deutlich mehr Stunden geschickt(Dem Jobcenter ist durchaus bekannt, dass ich gesundheitlich nicht in der Lage bin, 39 Stunden abzuleisten. Auch weiß das Jobcenter, das bis jetzt jede meiner 9 Maßnahmen der letzten Jahre zu einer Sanktion geführt hat)
Wie dem auch sei, in der neuen Eingliederungsvereinbarung stehen einige Punkte, die ich so nicht bereit bin, zu unterschreiben:
Unter anderem sollen Fehltage nachgeholt werden, obwohl die Maßnahme eine feste Frist hat.
Desweiteren deckt die EGV nur die ersten 3 Monate der Maßnahmedauer ab und ich soll meine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen am ersten Krankheitstag einreichen(ist rechtlich zwar möglich, bei meinem Krankheitsbild aber eher nicht zu schaffen.)
Darüberhinaus wurde ich lediglich mündlich über etwaige Rechtsfolgen informiert - dies ist auch in die EGV reingeschrieben worden.
Nun erwartet man von mir, dass ich in 2 Tagen mit der unterschriebenen EGV zur Maßnahme erscheine.
Auch hat man mir schon ein Anmeldebestätigung über die Teilnahme zugeschickt, obwohl ich noch nix unterschrieben habe. muss ich dort nun erscheinen?? - Nein oder?
Wie kann ich mich nun am besten wehren? Ich bin absolut auf jeden Cent Hartz4 angewiesen und habe keinerlei sozialen oder finanziellen Rückhalt, um eventuelle Gerichtsverfahren auszusitzen.
Es würde schon reichen, das ganze bis Ende September hinauszuzögern, da hab ich nämlich einen Arzttermin, der weitere Querelen wahrscheinlich erstmal beendet.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
P.S.
Eine Sache währe noch wichtig: Mit dieser neuen Maßnahme habe ich auch einen neuen Filemanger bekommen, kehre aber zum ersten zurück, wenn ich nicht Teilnehme. Ich konnte den neuen Filemanger immerhin auf nur 15 statt 39 Stunden herunterdiskutieren - Ich habe jetzt aber Angst, dass wenn ich dort erscheine und ihm mein Nein bezüglich der EGV unterbreite, dass er mir dann einen "verfeinerten" Verwaltungsakt "zu sofort" in die Hand drückt.