Seit August 2011 bin ich in Vollzeitarbeit und bekomme vom JC monatlich ca. 50-150€ Aufstockung. Leider ist die Auftragslage stark schwankend, so dass zeitweise Kurzarbeit verordnet wird und das JC dann bis 350€ zuschiesst. Der Arbeitsvertrag läuft bis 31.12.2013 und wird dann mutmaßlich verlängert/unbefristet.
Zum 17.12. erhielt ich eine Einladung vom JC zum Meldetermin über meine berufliche Zukunft (oder so). Auf Grund der momentanen Auftragslage stellt mich mein Arbeitgeber auf keinen Fall frei bzw. gewährt mir Urlaub. Am 7.12. hatte das JC die Terminablehnung mit Begründung im Briefkasten.
Mit Datum 17.12. verfasste meine neue(?) Sachbearbeiterin 2 neue Schreiben. Zum einen Anhörung zum möglichen Eintritt einer Sanktion. Angeblich sind "nach bisherigem Stand keine Gründe erkennbar, die dies rechtfertigen" . Gemeint ist das Nichterscheinen beim Meldetermin. Aufklärenden Brief geschrieben und (hoffentlich) fertig. Morgen bei denen im Briefkasten.
Der zweite Wisch ist aber ein Ersatz der EGV per VA. Scanner ist leider kaputt; deshalb per Hand:
ZIELE Stabilisierung der bestehenden Beschäftigung...
BEMÜHUNGEN ...monatlich jew. min. 2 Bewerbungsbemühungen um SV-pflichtige Beschäftigungsverhältnisse im Helferbereich... ...auch befristete Stellenangebote und Stellenangebote von ZA-firmen einzubeziehen.
Hallo! Hackt es??? Zur Verdeutlichung: ich arbeite Vollzeit als Facharbeiter!
Der Rest scheint erstmal rechtlich ok. zu sein, auch wenn der gedruckte Zeitraum "19.07.2011 bis 28.02.2013" nachträglich per Kuli und Stempel auf 17.12.2012 korrigiert wurde.
Unfähige SB habe ich bereits kennengelernt, aber noch nie kam mir jemand so schräg. Widerspruch (ohne Begründung) bereits geschrieben. Ebenfalls morgen im Kasten. Auch wenn ich sonst kein übellauniger Mensch bin - dieser SB möchte ich mit Vergnügen "eins reinwürgen".
Was werden sonst noch für Infos benötigt? Wie soll ich weiter vorgehen?
Danke im Voraus
Zum 17.12. erhielt ich eine Einladung vom JC zum Meldetermin über meine berufliche Zukunft (oder so). Auf Grund der momentanen Auftragslage stellt mich mein Arbeitgeber auf keinen Fall frei bzw. gewährt mir Urlaub. Am 7.12. hatte das JC die Terminablehnung mit Begründung im Briefkasten.
Mit Datum 17.12. verfasste meine neue(?) Sachbearbeiterin 2 neue Schreiben. Zum einen Anhörung zum möglichen Eintritt einer Sanktion. Angeblich sind "nach bisherigem Stand keine Gründe erkennbar, die dies rechtfertigen" . Gemeint ist das Nichterscheinen beim Meldetermin. Aufklärenden Brief geschrieben und (hoffentlich) fertig. Morgen bei denen im Briefkasten.
Der zweite Wisch ist aber ein Ersatz der EGV per VA. Scanner ist leider kaputt; deshalb per Hand:
ZIELE Stabilisierung der bestehenden Beschäftigung...
BEMÜHUNGEN ...monatlich jew. min. 2 Bewerbungsbemühungen um SV-pflichtige Beschäftigungsverhältnisse im Helferbereich... ...auch befristete Stellenangebote und Stellenangebote von ZA-firmen einzubeziehen.
Hallo! Hackt es??? Zur Verdeutlichung: ich arbeite Vollzeit als Facharbeiter!
Der Rest scheint erstmal rechtlich ok. zu sein, auch wenn der gedruckte Zeitraum "19.07.2011 bis 28.02.2013" nachträglich per Kuli und Stempel auf 17.12.2012 korrigiert wurde.
Unfähige SB habe ich bereits kennengelernt, aber noch nie kam mir jemand so schräg. Widerspruch (ohne Begründung) bereits geschrieben. Ebenfalls morgen im Kasten. Auch wenn ich sonst kein übellauniger Mensch bin - dieser SB möchte ich mit Vergnügen "eins reinwürgen".
Was werden sonst noch für Infos benötigt? Wie soll ich weiter vorgehen?
Danke im Voraus