SchlafloseS
Elo-User*in
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Hallo zusammen!
Nach längerer Auszeit melde ich mich wieder und habe ein Problem mitgebracht und hoffe, dass mir eventuell jemand weiterhelfen oder beruhigen kann.
Einladung erhalten um über die berufliche Situation zu sprechen. Stellte sich als eine Art Infoveranstaltung mit weiteren Teilnehmern heraus - mit anschließendem SB-Gespräch. EGV sollte unterschrieben werden, wollte ich aus bestimmten Gründen nicht, ist jedoch zumutbar, nun per VA persönlich überreicht. Habe ich vorher noch nie gemacht. Wollte ihn per Post, aber wurde mir in die Hand gedrückt. Angebot einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger zusätzlich erhalten, in der EGV unter Punkt 6 erwähnt. Wird nur neu genannt und hatte ich letztes Jahr zweimal. Einmal bei Tertia abgebrochen, denn im Fallmanagement möglich gewesen, das andere Mal durchgezogen - war nicht bei Tertia und in wenigen Stunden, Tagen absolviert. Brachte ebenfalls nichts - außer einem Jobangebot als Call-Center-Agent. Jetzt zwar Termin beim Anwalt gemacht, doch rechne mir keine guten Chancen aus, denn der Widerspruch hätte z.B. keine aufschiebende Wirkung. SB sagte, dass er eine schriftliche gutachterliche Bescheinigung vom Arzt benötigen würde, damit die Maßnahme beendet wird. Eine AU reicht nicht aus. Er ist aber kein Arzt - also was will er damit? Geht ihn eigentlich nichts an. Ja, Fallmanagement wusste über die Gesundheit Bescheid, doch gar nichts zu erzählen, wäre auch nicht hilfreich gewesen. Konnte mir nämlich Tipps geben. Angeblich sollen diese Information verschlüsselt und nicht für SBs sein.
Kann man vielleicht einschätzen, ob ich eine Möglichkeit habe, dass ich die Maßnahme nicht machen muss? Attest bzw. diese gutachterliche Bescheinung sollte ich lassen, oder? Würde von der Hausärztin kommen, die auch Psychotherapien macht. Sie kennt fast alle Eingliederungsversuche ins Berufsleben und verdreht immer wieder die Augen. Oder sollte ich "verlangen", dass der Ärztliche Dienst "entscheidet"? So ein Attest müsste sowieso dieser eher erhalten, oder? Würde ich tatsächlich da antreten, weil die Zeit eh fast abgelaufen ist, darf ich nichts unterschreiben und sollte die Unterlagen am besten einstecken, damit ich sie überprüfen lassen kann. Habe eben Angst sanktioniert zu werden. Noch nie geschehen und bei meinen Schulden sehr schlecht. Wäre sonst auch nicht lockerer, aber das würde mich komplett aus der Bahn werfen und Privatinsolvenz kommt für mich nicht in Frage. Diese Maßnahme macht jedenfalls keinen Sinn, denn davon hatte ich genug und sitze weiterhin dort.
War es jetzt erstmal von mir, Dateien sind dabei und mich bitte nicht komplett zerfleischen.
Viele Grüße
Nach längerer Auszeit melde ich mich wieder und habe ein Problem mitgebracht und hoffe, dass mir eventuell jemand weiterhelfen oder beruhigen kann.
Einladung erhalten um über die berufliche Situation zu sprechen. Stellte sich als eine Art Infoveranstaltung mit weiteren Teilnehmern heraus - mit anschließendem SB-Gespräch. EGV sollte unterschrieben werden, wollte ich aus bestimmten Gründen nicht, ist jedoch zumutbar, nun per VA persönlich überreicht. Habe ich vorher noch nie gemacht. Wollte ihn per Post, aber wurde mir in die Hand gedrückt. Angebot einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger zusätzlich erhalten, in der EGV unter Punkt 6 erwähnt. Wird nur neu genannt und hatte ich letztes Jahr zweimal. Einmal bei Tertia abgebrochen, denn im Fallmanagement möglich gewesen, das andere Mal durchgezogen - war nicht bei Tertia und in wenigen Stunden, Tagen absolviert. Brachte ebenfalls nichts - außer einem Jobangebot als Call-Center-Agent. Jetzt zwar Termin beim Anwalt gemacht, doch rechne mir keine guten Chancen aus, denn der Widerspruch hätte z.B. keine aufschiebende Wirkung. SB sagte, dass er eine schriftliche gutachterliche Bescheinigung vom Arzt benötigen würde, damit die Maßnahme beendet wird. Eine AU reicht nicht aus. Er ist aber kein Arzt - also was will er damit? Geht ihn eigentlich nichts an. Ja, Fallmanagement wusste über die Gesundheit Bescheid, doch gar nichts zu erzählen, wäre auch nicht hilfreich gewesen. Konnte mir nämlich Tipps geben. Angeblich sollen diese Information verschlüsselt und nicht für SBs sein.
Kann man vielleicht einschätzen, ob ich eine Möglichkeit habe, dass ich die Maßnahme nicht machen muss? Attest bzw. diese gutachterliche Bescheinung sollte ich lassen, oder? Würde von der Hausärztin kommen, die auch Psychotherapien macht. Sie kennt fast alle Eingliederungsversuche ins Berufsleben und verdreht immer wieder die Augen. Oder sollte ich "verlangen", dass der Ärztliche Dienst "entscheidet"? So ein Attest müsste sowieso dieser eher erhalten, oder? Würde ich tatsächlich da antreten, weil die Zeit eh fast abgelaufen ist, darf ich nichts unterschreiben und sollte die Unterlagen am besten einstecken, damit ich sie überprüfen lassen kann. Habe eben Angst sanktioniert zu werden. Noch nie geschehen und bei meinen Schulden sehr schlecht. Wäre sonst auch nicht lockerer, aber das würde mich komplett aus der Bahn werfen und Privatinsolvenz kommt für mich nicht in Frage. Diese Maßnahme macht jedenfalls keinen Sinn, denn davon hatte ich genug und sitze weiterhin dort.
War es jetzt erstmal von mir, Dateien sind dabei und mich bitte nicht komplett zerfleischen.
Viele Grüße
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