Hallo zusammen,
meine Mutter die 60 Jahre ist und seit diesem Jahr März ALG II bezieht hat per Post ihre EGV bekommen. Die Ziele sind " Aufnahme einer Tätígkeit und Abbau von Vermittlungshemmnissen". Meine Mutter arbeitet seit vielen Jahren nicht mehr, da sie schwer depressiv geworden ist und durch ihre Medikamente auch zugenimmen hat. Das JC hat ihren Hausinternen Arzt beauftragt ihre Gesundheit einzuschätzen und ist zu dem Ergebniss gekommen, dass sie immer noch 6 Stunden arbeiten könnte, was totaler Schwachsinn ist, was ihre Ärzte auch belegen.
Naja meine Frage an Euch ist, was passiert wenn sie gegen die EGV Widerspruch einlegt. Wie kann man eine 60-jährige Frau noch vermitteln??
Vielen Dank für Eure Hilfe
meine Mutter die 60 Jahre ist und seit diesem Jahr März ALG II bezieht hat per Post ihre EGV bekommen. Die Ziele sind " Aufnahme einer Tätígkeit und Abbau von Vermittlungshemmnissen". Meine Mutter arbeitet seit vielen Jahren nicht mehr, da sie schwer depressiv geworden ist und durch ihre Medikamente auch zugenimmen hat. Das JC hat ihren Hausinternen Arzt beauftragt ihre Gesundheit einzuschätzen und ist zu dem Ergebniss gekommen, dass sie immer noch 6 Stunden arbeiten könnte, was totaler Schwachsinn ist, was ihre Ärzte auch belegen.
Naja meine Frage an Euch ist, was passiert wenn sie gegen die EGV Widerspruch einlegt. Wie kann man eine 60-jährige Frau noch vermitteln??
Vielen Dank für Eure Hilfe