Hallo, ich hoffe ich habe mich mit meinen Fragen ins Richtige Thema geordnet. ;-)
Ich habe meinen Job zum 30.04.19 gekündigt, durch einen Aufhebungsvertrag. Habe mich vor ca 2 Wochen beim Arbeitsamt gemeldet. Nun bekomme ich Vermittlungsvorschläge zugeschickt, die mir größtenteils gar nicht zusagen. Zusätzlich ist es so, das ich seit Ende August 2018 krank geschrieben bin wegen Depressionen, war auch 3 Monate in einer Tagesklinik. Ich weiß im Moment noch nicht wie lange ich noch krank geschrieben werde. Zur Zeit fühle ich mich nicht in der Lage mich großartig zu bewerben, schon gar nicht auf einen Job den ich unter anderem aus gesundheitlichen (psychischen) Grünen gekündigt habe oder von Zeitarbeitsfirmen?
Kann ich dem Arbeitsvermittler schreiben, das ich erst mal keine Vermittlungsvorschläge bekommen möchte, da ich nicht weiß wie lange ich noch AU bin? Oder drohen mir dann Sanktionen, falls ich überhaupt ins ALG I komme ab August?
Ich habe meinen Job zum 30.04.19 gekündigt, durch einen Aufhebungsvertrag. Habe mich vor ca 2 Wochen beim Arbeitsamt gemeldet. Nun bekomme ich Vermittlungsvorschläge zugeschickt, die mir größtenteils gar nicht zusagen. Zusätzlich ist es so, das ich seit Ende August 2018 krank geschrieben bin wegen Depressionen, war auch 3 Monate in einer Tagesklinik. Ich weiß im Moment noch nicht wie lange ich noch krank geschrieben werde. Zur Zeit fühle ich mich nicht in der Lage mich großartig zu bewerben, schon gar nicht auf einen Job den ich unter anderem aus gesundheitlichen (psychischen) Grünen gekündigt habe oder von Zeitarbeitsfirmen?
Kann ich dem Arbeitsvermittler schreiben, das ich erst mal keine Vermittlungsvorschläge bekommen möchte, da ich nicht weiß wie lange ich noch AU bin? Oder drohen mir dann Sanktionen, falls ich überhaupt ins ALG I komme ab August?