Hallo Forum,
vielen Dank für eure Hilfe in der Vergangenheit !
schon eine drohende Sanktion,
konnte ich somit mit Erfolg abwehren.
Nun habe ich mal wieder eine bevorstehend
Anhörung vom JC heute am 30.08.12
und das ist ziemlich heftig.
Kurz zur Sache,
nach einen Vermittlungsvorschlag vom JC als MAG-Schweißer(geprüft),
mußte ich mich mit Rechtsfolgebelehrung bei einer ZAF am 26.06.12 schriftlich bewerben.
Gleich darauf erhielt ich eine Einladung mit der Post der ZAF zum Vorstellungsgespräch.
Am 28.06.12 war es dann soweit,
Fragekatalog für ZAF'S auf euren guten Rat mitgenommen.
Als erstes sollte ich ihren Fragebogen ausfüllen,
habe ich soweit gemacht nur mit den nötigsten Angaben.
Auf meinen Lebenslauf verwiesen,
bei Gehaltsvorstellung 14 Euro angegeben,(na ja)
und auf entsprechend dem BDSG die löschung meiner Daten verlangt.
Nach Abgabe des Fragebogens bei der netten Empfangsdame,
fragte sie mich sofort:
Ob ich ein Foto von mir dabei hätte,
um es in die Bewerbungsmappe aufzunehmen.
Auch um es zu veröffentlichen für Kunden,
und ob ich damit einverstanden wäre?
Natürlich lehnte ich es sofort ab,
sie erwiederte nur welchen Grund es dafür gäbe es nicht zu tun.
Nun wurde ich in ein Zimmer gerufen,
die Bude war ja sonst leer.
Wo da so ein grinsender Affe saß und mich freudlichst begrüßte.
Anfangs wurde geredet über meine Arbeitslosigkeit und wie lange ich ohne Arbeit sei,
das übliche um einen weich zureden.
Auch was ich zuletzt gemacht habe fragte er mich.
Ich verwies ihn nur auf meinen Lebenslauf den er ja schließlich vor sich liegen hätte,
das ich eben nur eine Weiterbildung als MAG-Schweißer gemacht habe.
Und noch keine Prüfbescheinigung und Berufserfahrung habe,
als wie in Stellenbeschreibung verlangt.
Er gab dann zu verstehen es wäre egal,
der Kunde würde dann schon sehen ob ich schweißen kann.
Na dachte ich..dann hole ich mal den Fragekatalog für ZAF'S hervor.
Er reagierte nach meinen erstaunen ebenso,
und holte sein Buch nach dem DGB/IGZ Manteltarifes hervor.
Einzelne Seiten hatte er sich dort fein säuberlich markiert,
und wuste sofort auf meine Fragen die passende Antworten.
Die Frage nach dem Gehalt einigte man sich auf 9,50€ - muß ja reichen meinte ich nur.
Ich könne mich ja steigern bis 14€ Entgelteingruppierung wäre ja möglich.
Bis hier war ich mit meinen Fragen an ihm aus dem ZAF'S Katalog fast durch.
Dann das Ende,
führen Sie ein Zeitkont bei ihren Angestellten ?
-Ja sicherlich 150 Std. andere würden ja 250 Std. haben.
Ich fragte nur den Grund dafür,
und das ich keines benötigte.
Dann wurde er laut und beschwerte sich bei mir.
Das ich hier nur die ganze Zeit irgendwelche Fragen getellt hätte,
so kämen wier nicht zusammen das Gespräch wäre damit beendet.
Dann eben nicht sagte ich noch,
Stempel zur Bestätigung zum Vorstellungsgespräch geben lassen - dann nur raus.
Jetzt ist hier meine Frage,
es sind schon 2 Monate nach meinem Vorstellungsgespräches bei der ZAF vergangen,
und nun will man mir noch einen Srick daraus drehen warum auch immer.
Das allein schon ist nicht rechtens,auch die Begründung im Schreiben der Anhörung
ist unverständlich.
Ich Zitiere:
'Ich könne meine Berufserfahrung nicht darstellen'
'Hätte die Stelle in Frage gestellt sowie hohe Gehaltsvorstellun gehabt haben'
Wirklich lächerlich !!
wenn ich keine Berufserfahrung habe als Schweißer,wie soll ich mich sonst darstellen ?
warum sollte ich die Stelle in Fage gestellt haben nur weil ich Fragen stelle ?
Auch zu hohe Gehaltsvorstellung gehabt zu haben ?
obwohl man sich auf 9,50€ geeinigt hat.
Was soll ich noch nun als Erklärungnun zu Anhörungsschreiben schreiben?
Ich habe langsam keine Lust mehr,
wenn mir noch einer helfen kann?
Dokumente habe ich hochgeladen !
Danke! Fanz
vielen Dank für eure Hilfe in der Vergangenheit !
schon eine drohende Sanktion,
konnte ich somit mit Erfolg abwehren.
Nun habe ich mal wieder eine bevorstehend
Anhörung vom JC heute am 30.08.12
und das ist ziemlich heftig.
Kurz zur Sache,
nach einen Vermittlungsvorschlag vom JC als MAG-Schweißer(geprüft),
mußte ich mich mit Rechtsfolgebelehrung bei einer ZAF am 26.06.12 schriftlich bewerben.
Gleich darauf erhielt ich eine Einladung mit der Post der ZAF zum Vorstellungsgespräch.
Am 28.06.12 war es dann soweit,
Fragekatalog für ZAF'S auf euren guten Rat mitgenommen.
Als erstes sollte ich ihren Fragebogen ausfüllen,
habe ich soweit gemacht nur mit den nötigsten Angaben.
Auf meinen Lebenslauf verwiesen,
bei Gehaltsvorstellung 14 Euro angegeben,(na ja)
und auf entsprechend dem BDSG die löschung meiner Daten verlangt.
Nach Abgabe des Fragebogens bei der netten Empfangsdame,
fragte sie mich sofort:
Ob ich ein Foto von mir dabei hätte,
um es in die Bewerbungsmappe aufzunehmen.
Auch um es zu veröffentlichen für Kunden,
und ob ich damit einverstanden wäre?
Natürlich lehnte ich es sofort ab,
sie erwiederte nur welchen Grund es dafür gäbe es nicht zu tun.
Nun wurde ich in ein Zimmer gerufen,
die Bude war ja sonst leer.
Wo da so ein grinsender Affe saß und mich freudlichst begrüßte.
Anfangs wurde geredet über meine Arbeitslosigkeit und wie lange ich ohne Arbeit sei,
das übliche um einen weich zureden.
Auch was ich zuletzt gemacht habe fragte er mich.
Ich verwies ihn nur auf meinen Lebenslauf den er ja schließlich vor sich liegen hätte,
das ich eben nur eine Weiterbildung als MAG-Schweißer gemacht habe.
Und noch keine Prüfbescheinigung und Berufserfahrung habe,
als wie in Stellenbeschreibung verlangt.
Er gab dann zu verstehen es wäre egal,
der Kunde würde dann schon sehen ob ich schweißen kann.
Na dachte ich..dann hole ich mal den Fragekatalog für ZAF'S hervor.
Er reagierte nach meinen erstaunen ebenso,
und holte sein Buch nach dem DGB/IGZ Manteltarifes hervor.
Einzelne Seiten hatte er sich dort fein säuberlich markiert,
und wuste sofort auf meine Fragen die passende Antworten.
Die Frage nach dem Gehalt einigte man sich auf 9,50€ - muß ja reichen meinte ich nur.
Ich könne mich ja steigern bis 14€ Entgelteingruppierung wäre ja möglich.
Bis hier war ich mit meinen Fragen an ihm aus dem ZAF'S Katalog fast durch.
Dann das Ende,
führen Sie ein Zeitkont bei ihren Angestellten ?
-Ja sicherlich 150 Std. andere würden ja 250 Std. haben.
Ich fragte nur den Grund dafür,
und das ich keines benötigte.
Dann wurde er laut und beschwerte sich bei mir.
Das ich hier nur die ganze Zeit irgendwelche Fragen getellt hätte,
so kämen wier nicht zusammen das Gespräch wäre damit beendet.
Dann eben nicht sagte ich noch,
Stempel zur Bestätigung zum Vorstellungsgespräch geben lassen - dann nur raus.
Jetzt ist hier meine Frage,
es sind schon 2 Monate nach meinem Vorstellungsgespräches bei der ZAF vergangen,
und nun will man mir noch einen Srick daraus drehen warum auch immer.
Das allein schon ist nicht rechtens,auch die Begründung im Schreiben der Anhörung
ist unverständlich.
Ich Zitiere:
'Ich könne meine Berufserfahrung nicht darstellen'
'Hätte die Stelle in Frage gestellt sowie hohe Gehaltsvorstellun gehabt haben'
Wirklich lächerlich !!
wenn ich keine Berufserfahrung habe als Schweißer,wie soll ich mich sonst darstellen ?
warum sollte ich die Stelle in Fage gestellt haben nur weil ich Fragen stelle ?
Auch zu hohe Gehaltsvorstellung gehabt zu haben ?
obwohl man sich auf 9,50€ geeinigt hat.
Was soll ich noch nun als Erklärungnun zu Anhörungsschreiben schreiben?
Ich habe langsam keine Lust mehr,
wenn mir noch einer helfen kann?
Dokumente habe ich hochgeladen !
Danke! Fanz