Liebe Forumsmitglieder,
ich würde mich freuen, wenn ich hier eure Tipps zur bestmöglichen Vorgehensweise bekommen könnte.
Meine Situation - beschäftigt im Kleinbetrieb seit 10 Jahren. Nun stressbedingt AU mit demnächst anstehendem Klinikaufenthalt von ca. 6 Wochen. Danach ungeklärt, ob weiter AU.
Klar, dass nach 6 Wochen der AG nicht mehr zahlt und die KK Krankengeld übernimmt.
Ich kann ab Oktober regelhaft in Rente gehen, wozu ich mich jetzt auch krankheitsbedingt entschlossen habe. Dem AG habe ich das noch nicht mitgeteilt.
Wenn der AG kündigt - in meinem Fall wären das vier Monate Kündigungsfrist - was passiert in der Zeit zwischen Wirksamkeit der Kündigung und Renteneintritt? Habe ich dann noch Anspruch auf Krankengeld oder muss ich mich ggf. für ein paar Wochen bis zum Rentenbeginn arbeitslos melden?
Das erscheint mir ziemlich unsinnig sich für ein paar Wochen arbeitslos zu melden.
Außerdem denke ich auch daran, dass der AG schnellstens einen Ersatz für mich finden muss - es ist existenzbedrohend für den AG eine so lange AU zu überbrücken.
Ich denke, er hat auch bei Kündigung seinerseits keine Garantie, dass ich nicht doch wieder arbeitsfähig sein werde, was verhindert, dass AG Nachfolge bald einstellen kann.
Bin ziemlich irritiert und freue mich auf eure Ratschläge, wie ich mich vielleicht mit dem AG einigen kann, in einer Art win-win-Situation?
Lieben Dank schon im Voraus!
ich würde mich freuen, wenn ich hier eure Tipps zur bestmöglichen Vorgehensweise bekommen könnte.
Meine Situation - beschäftigt im Kleinbetrieb seit 10 Jahren. Nun stressbedingt AU mit demnächst anstehendem Klinikaufenthalt von ca. 6 Wochen. Danach ungeklärt, ob weiter AU.
Klar, dass nach 6 Wochen der AG nicht mehr zahlt und die KK Krankengeld übernimmt.
Ich kann ab Oktober regelhaft in Rente gehen, wozu ich mich jetzt auch krankheitsbedingt entschlossen habe. Dem AG habe ich das noch nicht mitgeteilt.
Wenn der AG kündigt - in meinem Fall wären das vier Monate Kündigungsfrist - was passiert in der Zeit zwischen Wirksamkeit der Kündigung und Renteneintritt? Habe ich dann noch Anspruch auf Krankengeld oder muss ich mich ggf. für ein paar Wochen bis zum Rentenbeginn arbeitslos melden?
Das erscheint mir ziemlich unsinnig sich für ein paar Wochen arbeitslos zu melden.
Außerdem denke ich auch daran, dass der AG schnellstens einen Ersatz für mich finden muss - es ist existenzbedrohend für den AG eine so lange AU zu überbrücken.
Ich denke, er hat auch bei Kündigung seinerseits keine Garantie, dass ich nicht doch wieder arbeitsfähig sein werde, was verhindert, dass AG Nachfolge bald einstellen kann.
Bin ziemlich irritiert und freue mich auf eure Ratschläge, wie ich mich vielleicht mit dem AG einigen kann, in einer Art win-win-Situation?
Lieben Dank schon im Voraus!