Hallo
Nach langer Krankheit (ca. 4 Jahre) und etwas depressiv habe ich versucht mich seit November letzten Jahres zu bewerben, sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz. Leider habe ich immer wieder absagen bekommen entweder war ich überqualifiziert oder unterqualifiziert.
Bei Gesprächen mit privaten Arbeitsvermittlern in der Schweiz wurde mir geraten, eine erneute aktuelle Qualifikation zu machen oder einen neuen Beruf zu erlernen.
Nun habe ich weit über 200 Bewerbungen in dieser Zeit Versand via Email Post und Telefon.
Nun mit dieser Aussage bin ich dann zum Arbeitsamt gegangen und habe einen Antrag auf Wiedereingliederung gestellt. Dieses habe ich gemacht, bevor ich ausgesteuert werde bei der Krankenkasse. Nun der Sachbearbeiter bei der Agentur für Arbeit war von der Ide nicht sehr begeistert und hat mich versucht auf seine Nachfolgerin abzuwälzen. Bei der Agentur für Arbeit in Überlingen wechseln sehr häufig die Sachbearbeiter.
Na ja er hat mich dann zur Untersuchung bei ärztlichen Dienst angemeldet, wessen ich auch zugestimmt habe. Na ja es ist wie es ist ich muss nachhaken, um einen Termin zu bekommen, und war am Montag dort. Na der Arzt war sehr resolut und hat mir Fragen gestellt die eigentlich nichts mit meinem Gesundheitszustand zusammenhängen. Na ich habe sie mal vorsorglich beantwortet und auch untersucht wurde ich.
Aber nun komme ich zu dem, was mir auf dem Herzen liegt! Ich glaube nicht das Ich aussehe wie ein Drogenabhängiger und ich habe auch keine genommen aber er hat von mir einen Drogentest verlangt, ohne den er kein Gutachten abgeben kann. Mir hat man in der Leiste drei Nerven durchtrennt und ich habe in meinem Leben noch nie was mit Drogen zu tun gehabt.
Nun meine Frage ist das erlaubt gehört das zusammen?
Ich möchte Arbeiten und das so schnell wie möglich aber ich möchte nicht das man mit mir macht was man will und ich möchte schon gar nicht das jeder beim Arbeitsamt lesen kann was ich hab und was nicht.
Würde mich über eine Antwort Freuen
gruß apizzi
Nach langer Krankheit (ca. 4 Jahre) und etwas depressiv habe ich versucht mich seit November letzten Jahres zu bewerben, sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz. Leider habe ich immer wieder absagen bekommen entweder war ich überqualifiziert oder unterqualifiziert.
Bei Gesprächen mit privaten Arbeitsvermittlern in der Schweiz wurde mir geraten, eine erneute aktuelle Qualifikation zu machen oder einen neuen Beruf zu erlernen.
Nun habe ich weit über 200 Bewerbungen in dieser Zeit Versand via Email Post und Telefon.
Nun mit dieser Aussage bin ich dann zum Arbeitsamt gegangen und habe einen Antrag auf Wiedereingliederung gestellt. Dieses habe ich gemacht, bevor ich ausgesteuert werde bei der Krankenkasse. Nun der Sachbearbeiter bei der Agentur für Arbeit war von der Ide nicht sehr begeistert und hat mich versucht auf seine Nachfolgerin abzuwälzen. Bei der Agentur für Arbeit in Überlingen wechseln sehr häufig die Sachbearbeiter.
Na ja er hat mich dann zur Untersuchung bei ärztlichen Dienst angemeldet, wessen ich auch zugestimmt habe. Na ja es ist wie es ist ich muss nachhaken, um einen Termin zu bekommen, und war am Montag dort. Na der Arzt war sehr resolut und hat mir Fragen gestellt die eigentlich nichts mit meinem Gesundheitszustand zusammenhängen. Na ich habe sie mal vorsorglich beantwortet und auch untersucht wurde ich.
Aber nun komme ich zu dem, was mir auf dem Herzen liegt! Ich glaube nicht das Ich aussehe wie ein Drogenabhängiger und ich habe auch keine genommen aber er hat von mir einen Drogentest verlangt, ohne den er kein Gutachten abgeben kann. Mir hat man in der Leiste drei Nerven durchtrennt und ich habe in meinem Leben noch nie was mit Drogen zu tun gehabt.
Nun meine Frage ist das erlaubt gehört das zusammen?
Ich möchte Arbeiten und das so schnell wie möglich aber ich möchte nicht das man mit mir macht was man will und ich möchte schon gar nicht das jeder beim Arbeitsamt lesen kann was ich hab und was nicht.
Würde mich über eine Antwort Freuen
gruß apizzi