Ich denke es gibt viele, die dass sowieso nicht zahlen können und sogar freiwillig in die JVA gehen,
Hier wage ich mal zu bezweifeln, dass obdachlose Menschen mit etwas
Erfahrung freiwillig strafbar werden, nur um in den Knast zu kommen.
da gibt es mindestens Essen und ein Bett. Und wenn Du wiederholt bestraft wirst, kommst Du vielleicht für länger in den Knast. Okay, keine Freiheit. Aber Essen und ein Bett. So muss man es einfach sagen.
Vermutlich 99,9 % einheimischer Obdachloser denken nicht darüber nach, durch Kriminalität ins Chap einzufahren. Weder unter den "freiwilligen" noch den unfreiwilligen, noch den Kiddies mit jugendlicher Selbstironie des zeitweisen Ausreissens. Straftaten begehen und dafür in den Knast will so gut wie kein Bürger ohne Obdach mutwillig und freiwillig.
Abgesehen davon ist das völlig daneben die Schwächsten noch zu bestrafen, ähnlich wie in Ungarn.
Eine entsprechende Reportage über Ungarns Wohnungslose habe ich vor einiger Zeit auch schon mal gesehen mit angedrohter Zwangsberäumung derer Sammelstätten samt ihrer Hütten und Zelten in provisorischer Nothabe. Gesetzeswidrig wollen aber auch DIE keinesfalls....
Illegal Campieren ja, aber dann in grösseren Gruppen in Ungarn auch nur zum Selbstschutz und zur Selbsthilfe untereinander, wo der Staat versagt.
In anderen Staaten nennt man sowas Slum, oder Township in relativ eigener Verwaltung und Wirtschaftshaltung, wenn diese Menschen zwar perfiederweise nicht mehr in ihren Staat passsen sollen, aber unter sich und allgemein zum Staatsgesetz nicht kriminell sind / nicht werden wollen...
Dortmund selbst sendet hier nur als " Zuweisungsmagnet " für Flüchtlinge absolut falsche Signale als eine Stadt mit extrem hohem Immigrantenanteil bundesweit. Dortmumd hätte sagen müssen : mehr Flüchtlinge können wir nicht, weil wir bei uns auch andere ÄRMSTE haben....
Naja, Schröder selbst konnte als Vertreter der Sozialdemokraten ja nicht im Stadtrat gesessen haben...waren andere Geldzecken...
Schade, dass auch in dieser Lokalpolitik mal wieder die Schwächsten der Schwächsten ( einheimische Obdachlose ) darunter leiden müssen.
Die bundesweite Kritik an einer Zweigstelle der Essener Tafel war vollkommen unbegründet. Anerkannte Flüchtlinge haben keine finanziellen Altlasten und somit Unterkunft und Lebensbeihilfen absolut frei.
Damit haben die an solchen Einrichtungen ( Tafeln ) tatsächlich nichts zu suchen. Das sollte tatsächlich in Einzelfällen nur für Rentner mit negativer Prognose auf Wohnungswechsel ( unverhersehbare Mieterhöhungen ) und obdachlosen Personen vorbehalten bleiben.