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Hallo zusammen!
Ich habe folgenden Fall:
Durch die Akzeptanz höherer Kosten bei KdU und Heizkosten, hat sich rückwirkend seit 05/2005 auch das ALG2 geändert...insgesamt eine Nachzahlung von runden 2.300 EUR.
Soweit - so gut!
Die ARGE hat auch schön brav für die ganze Zeit Änderungsbescheide erstellt.
Wie das nun die ARGEn so machen, kam dann neulich die Überweisung des Geldes.
Nun habe ich mir die Mühe gemacht, und mal nachgerechhnet...also quasi den neuesten Änderungsbescheid mit dem Vorgängerbescheid verglichen und gegengerechnet - Monat für Monat...am Ende kam ich auf ca. 150 EUR, die die ARGE zu wenig ausbezahlt hat!
Dies der ARGE inkl. schöner Excel-Tabelle geschickt...nun kam die Nachricht, dass die Nachprüfung ergeben hätte, dass die Verrechnung richtig wäre. Falls wir das nicht akzeptieren, schlägt die ARGE einen pers. Termin vor oder "Leistungsklage" - oder wie heißt das?
Ach ja - mit dem Schreiben von mir damals, hatte ich, falls die ARGE meine Rechnung nicht akzeptiert, gleich beantragt, dass ich dann eine Auflistung möchte, wie sich der Gesamtbetrag der ARGE denn zusammensetzt - das haben die natürlich nicht gemacht.
Jetzt die Frage - was ist zu tun?
Gleich klagen, möchte ich nicht - zumal ich mir "nur" 99% sicher bin, dass meine Rechnung stimmt...bei dem ganzen Wirrwarr an Bescheiden, möchte ich nicht komplett ausschließen, dass ich ggf. einen Fehler in der Rechnung habe.
Gibt es denn keinen §, nach dem ich eine detaillierte, für mich verständliche Berechnung anfordern kann?
Freue mich über Hilfe.
Liebe Grüße
Jochen
Ich habe folgenden Fall:
Durch die Akzeptanz höherer Kosten bei KdU und Heizkosten, hat sich rückwirkend seit 05/2005 auch das ALG2 geändert...insgesamt eine Nachzahlung von runden 2.300 EUR.
Soweit - so gut!
Die ARGE hat auch schön brav für die ganze Zeit Änderungsbescheide erstellt.
Wie das nun die ARGEn so machen, kam dann neulich die Überweisung des Geldes.
Nun habe ich mir die Mühe gemacht, und mal nachgerechhnet...also quasi den neuesten Änderungsbescheid mit dem Vorgängerbescheid verglichen und gegengerechnet - Monat für Monat...am Ende kam ich auf ca. 150 EUR, die die ARGE zu wenig ausbezahlt hat!
Dies der ARGE inkl. schöner Excel-Tabelle geschickt...nun kam die Nachricht, dass die Nachprüfung ergeben hätte, dass die Verrechnung richtig wäre. Falls wir das nicht akzeptieren, schlägt die ARGE einen pers. Termin vor oder "Leistungsklage" - oder wie heißt das?
Ach ja - mit dem Schreiben von mir damals, hatte ich, falls die ARGE meine Rechnung nicht akzeptiert, gleich beantragt, dass ich dann eine Auflistung möchte, wie sich der Gesamtbetrag der ARGE denn zusammensetzt - das haben die natürlich nicht gemacht.
Jetzt die Frage - was ist zu tun?
Gleich klagen, möchte ich nicht - zumal ich mir "nur" 99% sicher bin, dass meine Rechnung stimmt...bei dem ganzen Wirrwarr an Bescheiden, möchte ich nicht komplett ausschließen, dass ich ggf. einen Fehler in der Rechnung habe.
Gibt es denn keinen §, nach dem ich eine detaillierte, für mich verständliche Berechnung anfordern kann?
Freue mich über Hilfe.
Liebe Grüße
Jochen