Aktuell ist meine Selbstständigkeit nicht tragfähig. Unter anderem sind zunächst Investitionen erforderlich, die nach vorheriger Anerkennung durch das Jobcenter als notwendige Kosten auch getätigt werden würden. Leider lässt das gute Jobcenter jeden Antrag monatelang unbearbeitet liegen. Der Weg über Untätigkeitsklagen für jede Investition ist schlichtweg nicht zeitnah genug.
Kurzum, ich erhielt heute unten stehendes Schreiben mit der Bitte um Stellungnahme. Dort wird u.a. gebeten, laufende Verträge und Kundendaten zu übermitteln, Nachweise für tatsächliche Arbeitszeiten etc. vorzutragen.
Auch wenn keine weitere Rechtsfolgenbelehrung angefügt ist und die rechtliche Grundlage nicht benannt wurde, dürfte dies weit über die Mitwirkungspflicht hinausgehen. Was meint ihr?
Weiterhin stellt sich die Frage nach der besten Strategie. Ich denke, dass ich mich in einem Antwortschreiben nicht um Kopf und Kragen reden sollte und es im Zweifelsfall kurz halten sollte mit dem Hinweis, dass es an der beruflichen Situation keine Veränderungen gäbe. Option 2 wäre gar nicht zu antworten und das Schreiben komplett zu ignorieren. Was würdet ihr raten?
Danke im Vorab.
Kurzum, ich erhielt heute unten stehendes Schreiben mit der Bitte um Stellungnahme. Dort wird u.a. gebeten, laufende Verträge und Kundendaten zu übermitteln, Nachweise für tatsächliche Arbeitszeiten etc. vorzutragen.
Auch wenn keine weitere Rechtsfolgenbelehrung angefügt ist und die rechtliche Grundlage nicht benannt wurde, dürfte dies weit über die Mitwirkungspflicht hinausgehen. Was meint ihr?
Weiterhin stellt sich die Frage nach der besten Strategie. Ich denke, dass ich mich in einem Antwortschreiben nicht um Kopf und Kragen reden sollte und es im Zweifelsfall kurz halten sollte mit dem Hinweis, dass es an der beruflichen Situation keine Veränderungen gäbe. Option 2 wäre gar nicht zu antworten und das Schreiben komplett zu ignorieren. Was würdet ihr raten?
Danke im Vorab.