Leute, das Machtgefüge der Welt sieht folgender maßen aus - jedenfalls ist dass meine Meinung:
1. An der Spitze aller Staaten stehen Finanzoligarchen, die geschickt ihre macht missbrauchen und die Abhängigkeiten der Regierungen ausnutzt, weil die sich ja, z. B. durch den Mastrichtvertrag, der (privaten) Bank von England oder der amerikanischen- ebenfalls privaten Notenbank FED, mit "frischem Geld" versorgt werden - dass z. B. die EZB den Staaten direkt Geld überweisen kann, verhindert der o. g. Vertrag und so entstehen leistungslose Spitzeneinkommen, die aber bedingungslos gezahlt werden, ganz egal wie viele Bürger in den USA, Spanien und Griechenland auf der Straße leben müssen, obwohl es genügend Immobilien gibt, die aber leer stehen - ist das Demokratie?
2. Die Zweite Macht in den Staaten sind die Massenmedien, die sich zwar auf Pressefreiheit berufen können aber was nützt diese "Freiheit", wenn die Massenmedien abhängig von den Werbeeinnahmen der Finanzoligarchen sind, weil die auch erhebliche Anteile (eigentlich die Meisten), an der Realwirtschaft halten? Weder der Focus noch der Spiegel - ja nicht einmal die öffentlich- rechtlichen Sender sind davon frei, es gab auch schon sehr viele Beispiele dafür, dass wirklich investigativ agierende Jurnalisten einfach Mundtod gemacht wurden - auch im WDR, der ARD und dem ZDF.
3. Die dritte Macht im Staate, sind unsere Politmarionetten, welche immer progressiver, von den Massenmedien abhängig sind - nicht zuletzt Christian Wullf hat dies zu spüren bekommen. Allerdings ist die politische Klasse nur noch zu Erfüllungsgehilfen der 1. Klasse verkommen und genau deshalb erleben wir so total irrsinnige Vorgänge, wie z. B. beim ESM, der Schuldenbremse, Hartz IV etc. etc - ich könnte jetzt noch fast alle Gesetzesänderungen der letzten 30 Jahre anführen, die fast alle in diese Richtung gehen und auch Brüssel, spielt hier keine ungefährliche Rolle.
Meiner Einschätzung nach, gab es in der Bundesrepublik schon unter Helmut Schmidt, etwa 1980 Veränderungen, die eigentlich rational nicht mehr nachvollziehbar waren aber gut, damals war ich 14 Jahre jung und noch nicht wirklich im Thema.