HartzVerdient
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- 29 August 2012
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- Ein Thema was den "Aktivierungsprozess" aus meiner Wahrnehmung heraus beschreibt.
- Zu diesem Thema sollte unbedingt ein Thema her im "Behördenwillkür" Thread.
- Lesen! Lesen! Lesen! und nochmals Lesen! des "Maßnahmen gegen Behördenwillkür" Threads. Auch für die Forenten, die selbstsicher sind. Leider sind dort zahlreiche Verlinkungen nicht mehr aktuell bzw. gestorben. Einiges von den angepinnten Themen sind somit nicht mehr abrufbar.
- Wie aus einem "okay Jobcenter" (ich habe das mal aus einem anderen Thread entlehnt: https://www.elo-forum.org/umfragen-meinungen/197809-jobcenter-okay.html)) ein "allerwertesten Aufreiss Jobcenter" wird. Warum dein Jobcenter "nicht so okay" ist.
- Einarbeitung in das Thema NLP.
- Begleitpersonen zu Meldeterminen, um genau diese Art des Eskalation, wenn man dich als Mensch degradiert und deine Leistungen aberkennt, zu entkräften bzw. zu vermeiden.
- Manipulation zur unrechtmäßigen Datenerhebung und Verwertung bei Meldeterminen.
- Nochmals das Thema: Privatrechtsschutz (inkl. Sozialrechtsschutz. Das sind meistens Module).
- Bei der "Degradierung" kann es u.U. sein, dass man dir "verbietet" dich in deinem alten Job zu bewerben. Hierzu kann eine aW beim SG Abhilfe schaffen (https://www.elo-forum.org/alg-ii/191183-vier-jahre-arbeitslosigkeit-man-gilt-ungelernt-so.html).
- Spätestens in der Aktivierungsphase kommt nochmals der Ruf nach "organisiert euch". Allerdings wird das wohl eher ein Wunschdenken bleiben, da jeder erstmal selbst der Nächste ist und auf eigene Faust aus diesem System ausbrechen möchte.
- Kranke HartzIV Empfänger sind leichtes Opfer des HartzIV Regimes. Ist man doch mit seiner Depression etc. befasst, haben Mitarbeiter des Jobcenters leichtes Spiel (oder leichteres Spiel) der Manipulation.
- Über Krankheit bzw. Altenpflege sehr bedeckt halten. Das ist genauso ein Fallstrick, wie über Selbstständigkeit zu philosophieren.
- Kranke: werden schneller abgeschoben.
- Pfleger in der häuslichen Altenpflege: werden schneller abgeschoben und aktiviert. Man will die Leute nicht im ALG2 Bezug haben.
- Selbstständige: werden schneller abgeschoben.
- Tag X: und du wirst aktiviert und abgeschoben. Entwürdigt, entmenschlicht. Das Entwürdigen und Entmenschlichen "IST" die Aktivierung. Dir wird am Tag X die Hölle heiß gemacht (wenn man keinen Beistand dabei hat oder keinen findet oder man auf Grund familärer Tagesgeschehen leider nicht anders kann) und ich versichere: Du hast da volle Woche was von. Die chemischen Prozesse, die dabei im Gehirn "aktiviert" werden, kennen nur eines: "Raus aus HartzIV - schnell".
- Die Anordnung für diese Vorgehensweise kommt von oben. Der SB steht im Interessenkonflikt - bitte daran denken! Ich glaube nicht, dass die Leute spaß daran haben. Das zeigte sich, als wir nach der hitzigen und eskalierenden Thematik durch waren. Alt wird man dort nicht.
- Die Aussage: "Sie können Flaschen sammeln gehen" kling abwertend. Aber lieber Flaschen sammeln, als den Job eines SB im JC machen wollen. Das ist schlimmer, als alles was ich in der IT als IT-Berater über viele Jahre erlebt habe. Die Leute sind beschissener dranne, als jeder ELO.
- Wenn der Meldetermin ein Meldetermin ist! ABER! Zum anderen Zweck der unrechtmäßigen Datenerhebung missbraucht wird. Selbst ich bin in dieses Fettnäpfchen getreten, weil man das schwer im Vorfeld beurteilen kann, zumal auch eine Mitwirkungspflicht besteht. Die Grenze zwischen Gespräch und Manipulation ist schwammig und ist für den untrainierten nicht immer offensichtlich (vielleicht erst im Anschluss, wenn man meint: "schei*se, hätte ich mal die Klappe gehalten".
- Gesprächsprotokolle anfertigen und Verbis-Gesprächsnotizen anfordern u.U. ist das mit Kosten verbunden.
- Sich über HartzIV informieren, aber nicht zu sehr darin versteifen. Zusehen, dass man nach Möglichkeit einen Absprung schafft.
- Ich vertrete die Ansicht (das aber schon länger), dass eine weniger gut bezahlte Arbeit besser ist, als die Leistungen von HartzIV. Damit meine ich nicht die sittenwidrigen Angebote!
- Suchradius und Suchkriterien bei der Jobsuche anpassen. Aktuelle Stellenbörsen verwenden und keine altbacken Drittklassenanbieter wie das Arbeitsamt.
- Lebensläufe aktuell halten.
- Anschreiben aktuell halten.
- Für IT'ler. Webseiten aktuell halten. Programme die dort angeboten sind mal neu compilieren und mit aktuellen dezenten Screenshots als Portfolio zeigen. Aktuelle Seiten zeigen aktuelles Interesse. Internetseite in den Lebenslauf mitnehmen.
- Aus dem Tiefschlaf kommen. Ernsthaft! Keine Sorge! Egal wie gut du bist. Vieles fällt dir erst nach den Meldeterminen auf. Es gibt kein Patentrezept.
- Fehler machen ist menschlich!
- Zu diesem Thema sollte unbedingt ein Thema her im "Behördenwillkür" Thread.
- Lesen! Lesen! Lesen! und nochmals Lesen! des "Maßnahmen gegen Behördenwillkür" Threads. Auch für die Forenten, die selbstsicher sind. Leider sind dort zahlreiche Verlinkungen nicht mehr aktuell bzw. gestorben. Einiges von den angepinnten Themen sind somit nicht mehr abrufbar.
- Wie aus einem "okay Jobcenter" (ich habe das mal aus einem anderen Thread entlehnt: https://www.elo-forum.org/umfragen-meinungen/197809-jobcenter-okay.html)) ein "allerwertesten Aufreiss Jobcenter" wird. Warum dein Jobcenter "nicht so okay" ist.
- Einarbeitung in das Thema NLP.
- Begleitpersonen zu Meldeterminen, um genau diese Art des Eskalation, wenn man dich als Mensch degradiert und deine Leistungen aberkennt, zu entkräften bzw. zu vermeiden.
- Manipulation zur unrechtmäßigen Datenerhebung und Verwertung bei Meldeterminen.
- Nochmals das Thema: Privatrechtsschutz (inkl. Sozialrechtsschutz. Das sind meistens Module).
- Bei der "Degradierung" kann es u.U. sein, dass man dir "verbietet" dich in deinem alten Job zu bewerben. Hierzu kann eine aW beim SG Abhilfe schaffen (https://www.elo-forum.org/alg-ii/191183-vier-jahre-arbeitslosigkeit-man-gilt-ungelernt-so.html).
- Spätestens in der Aktivierungsphase kommt nochmals der Ruf nach "organisiert euch". Allerdings wird das wohl eher ein Wunschdenken bleiben, da jeder erstmal selbst der Nächste ist und auf eigene Faust aus diesem System ausbrechen möchte.
- Kranke HartzIV Empfänger sind leichtes Opfer des HartzIV Regimes. Ist man doch mit seiner Depression etc. befasst, haben Mitarbeiter des Jobcenters leichtes Spiel (oder leichteres Spiel) der Manipulation.
- Über Krankheit bzw. Altenpflege sehr bedeckt halten. Das ist genauso ein Fallstrick, wie über Selbstständigkeit zu philosophieren.
- Kranke: werden schneller abgeschoben.
- Pfleger in der häuslichen Altenpflege: werden schneller abgeschoben und aktiviert. Man will die Leute nicht im ALG2 Bezug haben.
- Selbstständige: werden schneller abgeschoben.
- Tag X: und du wirst aktiviert und abgeschoben. Entwürdigt, entmenschlicht. Das Entwürdigen und Entmenschlichen "IST" die Aktivierung. Dir wird am Tag X die Hölle heiß gemacht (wenn man keinen Beistand dabei hat oder keinen findet oder man auf Grund familärer Tagesgeschehen leider nicht anders kann) und ich versichere: Du hast da volle Woche was von. Die chemischen Prozesse, die dabei im Gehirn "aktiviert" werden, kennen nur eines: "Raus aus HartzIV - schnell".
- Die Anordnung für diese Vorgehensweise kommt von oben. Der SB steht im Interessenkonflikt - bitte daran denken! Ich glaube nicht, dass die Leute spaß daran haben. Das zeigte sich, als wir nach der hitzigen und eskalierenden Thematik durch waren. Alt wird man dort nicht.
- Die Aussage: "Sie können Flaschen sammeln gehen" kling abwertend. Aber lieber Flaschen sammeln, als den Job eines SB im JC machen wollen. Das ist schlimmer, als alles was ich in der IT als IT-Berater über viele Jahre erlebt habe. Die Leute sind beschissener dranne, als jeder ELO.
- Wenn der Meldetermin ein Meldetermin ist! ABER! Zum anderen Zweck der unrechtmäßigen Datenerhebung missbraucht wird. Selbst ich bin in dieses Fettnäpfchen getreten, weil man das schwer im Vorfeld beurteilen kann, zumal auch eine Mitwirkungspflicht besteht. Die Grenze zwischen Gespräch und Manipulation ist schwammig und ist für den untrainierten nicht immer offensichtlich (vielleicht erst im Anschluss, wenn man meint: "schei*se, hätte ich mal die Klappe gehalten".
- Gesprächsprotokolle anfertigen und Verbis-Gesprächsnotizen anfordern u.U. ist das mit Kosten verbunden.
- Sich über HartzIV informieren, aber nicht zu sehr darin versteifen. Zusehen, dass man nach Möglichkeit einen Absprung schafft.
- Ich vertrete die Ansicht (das aber schon länger), dass eine weniger gut bezahlte Arbeit besser ist, als die Leistungen von HartzIV. Damit meine ich nicht die sittenwidrigen Angebote!
- Suchradius und Suchkriterien bei der Jobsuche anpassen. Aktuelle Stellenbörsen verwenden und keine altbacken Drittklassenanbieter wie das Arbeitsamt.
- Lebensläufe aktuell halten.
- Anschreiben aktuell halten.
- Für IT'ler. Webseiten aktuell halten. Programme die dort angeboten sind mal neu compilieren und mit aktuellen dezenten Screenshots als Portfolio zeigen. Aktuelle Seiten zeigen aktuelles Interesse. Internetseite in den Lebenslauf mitnehmen.
- Aus dem Tiefschlaf kommen. Ernsthaft! Keine Sorge! Egal wie gut du bist. Vieles fällt dir erst nach den Meldeterminen auf. Es gibt kein Patentrezept.
- Fehler machen ist menschlich!