Hallo,
ich bin seit Januar 2017 beim Sozialamt und bekam da Hilfe zum Lebensunterhalt da ich erstmal befristet erwerbsunfähig geschrieben wurde.
Eine neue Prüfung stand Ende 2017 an um zu entscheiden ob ich weiter Erwerbsunfähig bin oder nicht.
Allerdings, entgegen meiner Erwartung, bekam ich keinen Termin für eine amtsärztliche Untersuchung sondern aufgrund der Unterlagen welche die Rentenversicherung von mir hat wurde entschieden dass ich weiter erwerbsunfähig bin (unter 3h am Tag), nun aber unbefristet also dauerhaft und daher bekomme ich ja auch Grundsicherung.
Allerdings läuft die Bewilligung auch wieder bis Ende diesen Jahres weshalb ich mich so ca. Ende Oktober wieder melden muss da es neu geprüft werden muss.
Jetzt habe ich große Angst nie mehr daraus zu kommen, ich möchte diesen Status nicht beibehalten.
Wie sieht dass denn aus wenn man sich für einen Job, Ausbildung oder Schule bewirbt und bekommt eine Zusage? Geht dass dann nicht da man ja "dauerhaft erwerbsunfähig"? Oder muss ich erst zu einer erneuten Untersuchung um davon befreit zu werden und darf dann erst was suchen oder falle ich einfach aus diesem Status automatisch raus sobald ich etwas gefunden habe wie Arbeit, Schule etc.
Ich war wirklich psychisch sehr krank weshalb ich bis jetzt nicht arbeiten konnte und ich habe auch immer noch meine Probleme allerdings hat sich viel getan und ich traue mir zu wieder etwas machen zu können (Ziel Abitur über eine Schule), ich bin ja auch noch jung.
Aber ich möchte meine Zukunft jetzt in Angriff nehmen, etwas für mich tun und mich langsam rausarbeiten nur habe ich wirklich Angst dass mir da Steine in den Weg gelegt werden ;(
Vielleicht kann mir jemand dazu seine Erfahrung und Wissen mitteilen.
Gestern habe ich zwar schon einen Thread eröffnet allerdings bezog er sich auf mein Vorhaben Schule zu machen, dies hier handelt ja spezifisch um meine dauerhafte Erwerbsunfähigkeit und wie man da wieder rauskommt.
Danke schonmal im voraus
ich bin seit Januar 2017 beim Sozialamt und bekam da Hilfe zum Lebensunterhalt da ich erstmal befristet erwerbsunfähig geschrieben wurde.
Eine neue Prüfung stand Ende 2017 an um zu entscheiden ob ich weiter Erwerbsunfähig bin oder nicht.
Allerdings, entgegen meiner Erwartung, bekam ich keinen Termin für eine amtsärztliche Untersuchung sondern aufgrund der Unterlagen welche die Rentenversicherung von mir hat wurde entschieden dass ich weiter erwerbsunfähig bin (unter 3h am Tag), nun aber unbefristet also dauerhaft und daher bekomme ich ja auch Grundsicherung.
Allerdings läuft die Bewilligung auch wieder bis Ende diesen Jahres weshalb ich mich so ca. Ende Oktober wieder melden muss da es neu geprüft werden muss.
Jetzt habe ich große Angst nie mehr daraus zu kommen, ich möchte diesen Status nicht beibehalten.
Wie sieht dass denn aus wenn man sich für einen Job, Ausbildung oder Schule bewirbt und bekommt eine Zusage? Geht dass dann nicht da man ja "dauerhaft erwerbsunfähig"? Oder muss ich erst zu einer erneuten Untersuchung um davon befreit zu werden und darf dann erst was suchen oder falle ich einfach aus diesem Status automatisch raus sobald ich etwas gefunden habe wie Arbeit, Schule etc.
Ich war wirklich psychisch sehr krank weshalb ich bis jetzt nicht arbeiten konnte und ich habe auch immer noch meine Probleme allerdings hat sich viel getan und ich traue mir zu wieder etwas machen zu können (Ziel Abitur über eine Schule), ich bin ja auch noch jung.
Aber ich möchte meine Zukunft jetzt in Angriff nehmen, etwas für mich tun und mich langsam rausarbeiten nur habe ich wirklich Angst dass mir da Steine in den Weg gelegt werden ;(
Vielleicht kann mir jemand dazu seine Erfahrung und Wissen mitteilen.
Gestern habe ich zwar schon einen Thread eröffnet allerdings bezog er sich auf mein Vorhaben Schule zu machen, dies hier handelt ja spezifisch um meine dauerhafte Erwerbsunfähigkeit und wie man da wieder rauskommt.
Danke schonmal im voraus