S
Steamhammer
Gast
Gastbeitrag: Der Agenda 2010 droht das Schwarze Loch - Gastbeiträge - Meinung - Handelsblatt
Entlarvend an dem Artikel ist einmal wieder, dass hier erneut auf der neoliberalen Klaviatur gespielt wird, mit den üblichen Totschlagsargumenten der Wirtschaft, die schon keiner mehr hören kann und die hier deshalb nicht erneut beschreiben werden müssen."Fachleute" wie Zimmermann lähmen unsere Gesellschaft, in dem sie Wachstum, Wachstum über alles in der Welt stellen und dabei auch nicht davor zurückschrecken, über die Leiche der sozialen Gesellschaft zu gehen. Einen entlarvenden Satz aber hat er selbst abgelassen:#
"Zumutungen des Arbeitsmarkt"... Daran, dass er das so locker flockig formuliert, zeigt sich ganz eindeutig, wie sehr die Ausbeutung der Gesellschaft für die Gier weniger (Unternehmer und/oder Zocker) generalstabsmässig geplant war.
Das beste ist der entlarvende Komentar eines Lesers unter dem Artikel.
Entlarvend an dem Artikel ist einmal wieder, dass hier erneut auf der neoliberalen Klaviatur gespielt wird, mit den üblichen Totschlagsargumenten der Wirtschaft, die schon keiner mehr hören kann und die hier deshalb nicht erneut beschreiben werden müssen."Fachleute" wie Zimmermann lähmen unsere Gesellschaft, in dem sie Wachstum, Wachstum über alles in der Welt stellen und dabei auch nicht davor zurückschrecken, über die Leiche der sozialen Gesellschaft zu gehen. Einen entlarvenden Satz aber hat er selbst abgelassen:#
Langfristiger Transferbezug wurde so – auch in Verbindung mit der verkürzten Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I – weniger attraktiv; die Notwendigkeit, sich den Zumutungen des Arbeitsmarktes zu stellen, wurde unabweisbar.
"Zumutungen des Arbeitsmarkt"... Daran, dass er das so locker flockig formuliert, zeigt sich ganz eindeutig, wie sehr die Ausbeutung der Gesellschaft für die Gier weniger (Unternehmer und/oder Zocker) generalstabsmässig geplant war.
Das beste ist der entlarvende Komentar eines Lesers unter dem Artikel.
und schon wieder beglückt uns das Handelsblatt mit einem Artikel von Klaus Zimmermann, einem der inkompetentesten und übelsten Ökonomen, die in Deutschland ihr Unwesen treiben. Nachdem Zimmermann das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung DIW in Berlin 2011 nach etlichen Skandalen verlassen musste, hatte er sich zuvor bereits den lukrativen Direktorenposten beim IZA in Bonn gesichert. Zimmermann hat beim "hb" offenbar gute Freunde in der Chefredaktion, ansonsten würde man einem solch hoffnungslos veralteten Brontosaurier nicht so viel Platz einräumen.
Die Behauptung in der Bildunterschrift zum IZA "In diesem weltweit größten Forschungsnetzwerk der Ökonomen arbeiten mehr als 1.200 Wissenschaftler zusammen" ist schlichtweg Unsinn. Das IZA wurde vielmehr 1998 von der Deutsche-Post-Stiftung gegründet und Präsident ist Klaus Zumwinkel, der nicht sehr erfolgreiche ehemalige Chef der Deutschen Post AG.