F
FrankyBoy
Gast
Liebe Mitstreiter,
die Bankenkrise, die ja zur Staatsschuldenkrise um gedeutet wurde, hat viele hundert Milliarden € gekostet und ein Ende ist nicht absehbar - im Gegenteil, alle privaten Geschäftsbanken suchen verzweifelt solvente Schuldner, damit das jetzige Schuldgeldsystem, aufrecht erhalten werden kann - irre aber wahr.
Das Thema hat auch sehr viel mit der "Lohnquote", bzw. den Löhnen- und Gehältern insgesamt zu tun, denn gerade die Löhne, geraten durch die immer höhere Realverzinsung in absoluten Zahlen, trotz der derzeitigen Niedrigzinsen, immer mehr unter Druck weil es auch angesichts der gesetzlichen Grundlagen (Zwang zur Arbeitsaufnahme zu nahezu jeden Bedingungen etc.), gar keine legale Methode gibt, sich diesem "Arbeitszwang" zu widersetzen.
Hier 2 Minuten und 26 Sekunden Video mit Erklärung:
Mr. Dax erklaert das Schuldgeldsystem - YouTube
Es ist doch heute schon so weit, dass wir trotz der geschönten Arbeitslosenzahlen, mehr herstellen als wir selber verbrauchen und alle Geschäfte etc. sind voll - wo sollen denn jetzt alleine die 4,5 Millionen Hartz-IV Empfänger die es ja sogar ganz offiziell gibt, eine sinnvolle Beschäftigung finden? Exportweltmeister reicht dafür schon lange nicht mehr wie wir sehen!
Durch den Produktivitätszuwachs, den Automatisierungstechniken und der Tatsache, dass wir immer leistungsfähigere Computersysteme haben benötigen wir einfach weniger arbeitendes Personal um die Bedürfnisbefriedigung der Gesellschaft zu gewährleisten.
Angesichts der vollkommen asozialen Arbeitsmarktpolitik und der noch asozialeren Schuldgeldproblematik, sehe ich da gerade schwarz - mir ist durchaus bewusst, dass die reichsten- und einflussreichsten Bürger weltweit, gerne an diesem System festhalten wollen, um nicht auf ihre spätrömische Dekadenz verzichten zu müssen - ich denke J. F. Kennedy, ist deshalb gestorben und der war nicht das einzige Staatsoberhaupt, dass daran glauben musste.
Wie jedes Geldsystem, handelt es sich beim Schuldgeldsystem um mathematisch hochrechenbare Systeme und ich danke Frau Prof. Kennedy sehr, weil sie u. a. auf der Seite 11 und besonders auf Seite 12 harausgearbeitet hat, wie die tatsächlichen Reallöhne, Zinsausgaben und Zinseinnahmen miteinander zusammenhängen.
https://www.margritkennedy.de/media/prae_geldregiertdiewelt_22.pdf
Laut Fr. Prof. Kennedy, sind die Nettolöhne und -Gehälter seit 1980 um 33% gesunken, das Bruttosozialprodukt ist in der gleichen zeit um 74% gestiegen und das private Geldvermögen ist um 316% gestiegen - irre! Und das bezieht sich nur auf die Jahre 1980 - 1995 als alles noch in Ordnung war - durch diese "Krise" ging jetzt alles noch viel schneller, denn die Hälfte der Investmentbänker, die sich bei diesen Spielchen zwangsläufig verspekulieren müssen - diese Bänkster, haben wir längst gerettet - Herr Ortseifen (Ex-IKB-Vorstand kassiert Pensionen, mit denen man 70 Durchschnittshartzer versorgen kann!
Arbeiten soll sich wieder lohnen – die angemessene Frage ist nur, für wen denn eigentlich?
die Bankenkrise, die ja zur Staatsschuldenkrise um gedeutet wurde, hat viele hundert Milliarden € gekostet und ein Ende ist nicht absehbar - im Gegenteil, alle privaten Geschäftsbanken suchen verzweifelt solvente Schuldner, damit das jetzige Schuldgeldsystem, aufrecht erhalten werden kann - irre aber wahr.
Das Thema hat auch sehr viel mit der "Lohnquote", bzw. den Löhnen- und Gehältern insgesamt zu tun, denn gerade die Löhne, geraten durch die immer höhere Realverzinsung in absoluten Zahlen, trotz der derzeitigen Niedrigzinsen, immer mehr unter Druck weil es auch angesichts der gesetzlichen Grundlagen (Zwang zur Arbeitsaufnahme zu nahezu jeden Bedingungen etc.), gar keine legale Methode gibt, sich diesem "Arbeitszwang" zu widersetzen.
Hier 2 Minuten und 26 Sekunden Video mit Erklärung:
Mr. Dax erklaert das Schuldgeldsystem - YouTube
Es ist doch heute schon so weit, dass wir trotz der geschönten Arbeitslosenzahlen, mehr herstellen als wir selber verbrauchen und alle Geschäfte etc. sind voll - wo sollen denn jetzt alleine die 4,5 Millionen Hartz-IV Empfänger die es ja sogar ganz offiziell gibt, eine sinnvolle Beschäftigung finden? Exportweltmeister reicht dafür schon lange nicht mehr wie wir sehen!
Durch den Produktivitätszuwachs, den Automatisierungstechniken und der Tatsache, dass wir immer leistungsfähigere Computersysteme haben benötigen wir einfach weniger arbeitendes Personal um die Bedürfnisbefriedigung der Gesellschaft zu gewährleisten.
Angesichts der vollkommen asozialen Arbeitsmarktpolitik und der noch asozialeren Schuldgeldproblematik, sehe ich da gerade schwarz - mir ist durchaus bewusst, dass die reichsten- und einflussreichsten Bürger weltweit, gerne an diesem System festhalten wollen, um nicht auf ihre spätrömische Dekadenz verzichten zu müssen - ich denke J. F. Kennedy, ist deshalb gestorben und der war nicht das einzige Staatsoberhaupt, dass daran glauben musste.
Wie jedes Geldsystem, handelt es sich beim Schuldgeldsystem um mathematisch hochrechenbare Systeme und ich danke Frau Prof. Kennedy sehr, weil sie u. a. auf der Seite 11 und besonders auf Seite 12 harausgearbeitet hat, wie die tatsächlichen Reallöhne, Zinsausgaben und Zinseinnahmen miteinander zusammenhängen.
https://www.margritkennedy.de/media/prae_geldregiertdiewelt_22.pdf
Laut Fr. Prof. Kennedy, sind die Nettolöhne und -Gehälter seit 1980 um 33% gesunken, das Bruttosozialprodukt ist in der gleichen zeit um 74% gestiegen und das private Geldvermögen ist um 316% gestiegen - irre! Und das bezieht sich nur auf die Jahre 1980 - 1995 als alles noch in Ordnung war - durch diese "Krise" ging jetzt alles noch viel schneller, denn die Hälfte der Investmentbänker, die sich bei diesen Spielchen zwangsläufig verspekulieren müssen - diese Bänkster, haben wir längst gerettet - Herr Ortseifen (Ex-IKB-Vorstand kassiert Pensionen, mit denen man 70 Durchschnittshartzer versorgen kann!
Arbeiten soll sich wieder lohnen – die angemessene Frage ist nur, für wen denn eigentlich?