GoldenGirl
Elo-User*in
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Hallo,
brauche dringend Hilfe, wie ich mit obigem Problem umgehen soll...
Situation ist die, daß ich leider seit langem häufig krankgeschrieben war und sich natürlich leider viele Daten, Schriftverkehr etc.
in meiner Akte angesammelt hat.
Es wurde etliche Male versucht die Schweigepflichtentbindungen und Überprüfung der Leistungsfähigkeit einzuleiten.
Darum geht es seit langem, womit ich eben ein Problem habe und eben die Meldetermine, die ja immer nur diesem Zwecke dienten
nie zustande kamen. (Allerdings wurden diese Sachen schon zweimal telefonisch komplett durchgeführt und die Unterlagen zugeschickt,
nur mit unzulässigen EGVs etc...) Den ÄD hat das JC allerdings auch nie eingeschaltet... Könnte es ja auch ohne diese Procedere...
Letzte AU liegt allerdings bereits ca. 1,5 Jahren zurück. D.h. sie können sich momentan überhaupt kein Urteil bilden, wie meine Situation ist.
Nun wurde eine vor ca. zwei Jahren eingereicht Klage verhandelt, wo sie am Ende zu dem Schluß kommen, daß sie ja versucht haben, ihr Anliegen tel. oder persönlich mit mir zu klären und "man sehe ja, daß ich wohl Probleme habe" und "sie hat sich über Einladungstermine echauffiert"??!! (was so sicher nicht stimmt... Was für ein banaler Schwachsinn.) und sie deshalb nun nur noch die Möglichkeit sehen, den SD einzuschalten.... (Leider ist da einiges schief gelaufen, mit dem Anwalt nicht gesprochen, es wurde eine mündliche Verhandlung angesetzt, zu der ich nicht erscheinen mußte und auch nicht tat, der war aber auch nicht da, da die Prozeßkostenhife abgelehnt wurde und dummerweise hat der (vielleicht in meinem Sinne...) einen vertraulichen Schriftsatz mit Hinweisen, den ich ihm als Mandantin einen Tag vorher nur nochmal als Gedankenanstoß schickte und dachte er würde da sein und evtl. Dinge daraus, wenn es rechtlich Sinn manchen würde, berücksichtigen, einfach ungefiltert an das Gericht geschickt....! Zwar bezog ich mich ja auf die zurückliegende Zeit, aber evtl. hat das etwas damit tun, wodurch das JC wieder Munition erhielt... K.A.)
Bin auf jeden Fall sehr aufgewühlt, wütend und ohnmächtig, seit ich es weiß und möchte das unbedingt verhindern... Was soll ich tun? Klar werde ich einen Rechtsbeistand einschalten (Hoffentlich geht das überhaupt, habe ja keinen Bescheid oder sowas.) Wenn ich jetzt passiv bliebe, wäre das vermutlich nicht so gut. (Ich glaube nicht, daß es so krass ausarten kann in Richtung Einweisung oder Betreuung, da die Umstände das vermutlich nicht hergeben, wohl aber stünde natürlich unweigerlich meine Lage im Focus und diese Stellen würden vermutlich sehr wohl einen Behandlungbedarf daraus konstruieren... Das JC wird ja entsprechend auffahren und es dramatisch darstellen und warum auch immer ja viele Informationen einfach aus vergangenen Jahren anscheinend herangezogen und darüber berichtet werden darf....)
Handelt es sich ggf. nur um ein Bedrohungsszenario, was das JC nicht unbedingt duchsetzen kann und nur die Angst- oder Druckkulisse erzeugen und ausnutzen will? Evtl. denken sie, daß man mit dieser Aussicht zum Einladungstermin erscheinen wird...
Vielleicht sind meine Befürchtungen ja auch übertrieben, aber man fragt sich schon, was da jetzt im Hintergrund passiert und vor allem, wie ich das in Zukunft mit umgehen soll... Wenn man krankgeschrieben wäre und gleichzeitig irgendwelchen Verpflichtungen nicht nachkäme, wieso auch immer, befürchte ich, daß der bisher gegebene neutrale Rahmen nicht mehr gegeben sein könnte und man immer Gefahr läuft, daß sie auf dieser Ebene versuchen Einzugreifen... (Das darf man ja nicht immer miteinander vermischen... Tun sie aber dann.)
Tippe die Passage aus der öffentliche Sitzung mal ab:
"Frau xxx führt aus, daß es zum Teil so ist, daß die Klägerin sich sehr aufregt und sehr echauffiert, wenn sie eine Einladung bekommt und daß seit seit 201x zu keinem Termin erscheinen ist. Die Kammer regt daher an, für die Zukunft einmal zu prüfen, ob möglicherweise eine Einschaltung des sozialpsychiatrischen Dienstes der Region xxx sinnvoll erscheint, um mit Frau xxx in Zukunft in Kontakt zu kommen." (Kommt da wohl wegen der Klage ein Bescheid vom Gericht?Unter dem Schreiben steht allerdings schon, daß die Klage abgewiesen wird.)
Sollte ich dem JC schonmal untersagen, irgendwelche Daten dahin zu schicken? Im Anhang befindet sich ein bereits verfasstes Schreiben.
brauche dringend Hilfe, wie ich mit obigem Problem umgehen soll...
Situation ist die, daß ich leider seit langem häufig krankgeschrieben war und sich natürlich leider viele Daten, Schriftverkehr etc.
in meiner Akte angesammelt hat.
Es wurde etliche Male versucht die Schweigepflichtentbindungen und Überprüfung der Leistungsfähigkeit einzuleiten.
Darum geht es seit langem, womit ich eben ein Problem habe und eben die Meldetermine, die ja immer nur diesem Zwecke dienten
nie zustande kamen. (Allerdings wurden diese Sachen schon zweimal telefonisch komplett durchgeführt und die Unterlagen zugeschickt,
nur mit unzulässigen EGVs etc...) Den ÄD hat das JC allerdings auch nie eingeschaltet... Könnte es ja auch ohne diese Procedere...
Letzte AU liegt allerdings bereits ca. 1,5 Jahren zurück. D.h. sie können sich momentan überhaupt kein Urteil bilden, wie meine Situation ist.
Nun wurde eine vor ca. zwei Jahren eingereicht Klage verhandelt, wo sie am Ende zu dem Schluß kommen, daß sie ja versucht haben, ihr Anliegen tel. oder persönlich mit mir zu klären und "man sehe ja, daß ich wohl Probleme habe" und "sie hat sich über Einladungstermine echauffiert"??!! (was so sicher nicht stimmt... Was für ein banaler Schwachsinn.) und sie deshalb nun nur noch die Möglichkeit sehen, den SD einzuschalten.... (Leider ist da einiges schief gelaufen, mit dem Anwalt nicht gesprochen, es wurde eine mündliche Verhandlung angesetzt, zu der ich nicht erscheinen mußte und auch nicht tat, der war aber auch nicht da, da die Prozeßkostenhife abgelehnt wurde und dummerweise hat der (vielleicht in meinem Sinne...) einen vertraulichen Schriftsatz mit Hinweisen, den ich ihm als Mandantin einen Tag vorher nur nochmal als Gedankenanstoß schickte und dachte er würde da sein und evtl. Dinge daraus, wenn es rechtlich Sinn manchen würde, berücksichtigen, einfach ungefiltert an das Gericht geschickt....! Zwar bezog ich mich ja auf die zurückliegende Zeit, aber evtl. hat das etwas damit tun, wodurch das JC wieder Munition erhielt... K.A.)
Bin auf jeden Fall sehr aufgewühlt, wütend und ohnmächtig, seit ich es weiß und möchte das unbedingt verhindern... Was soll ich tun? Klar werde ich einen Rechtsbeistand einschalten (Hoffentlich geht das überhaupt, habe ja keinen Bescheid oder sowas.) Wenn ich jetzt passiv bliebe, wäre das vermutlich nicht so gut. (Ich glaube nicht, daß es so krass ausarten kann in Richtung Einweisung oder Betreuung, da die Umstände das vermutlich nicht hergeben, wohl aber stünde natürlich unweigerlich meine Lage im Focus und diese Stellen würden vermutlich sehr wohl einen Behandlungbedarf daraus konstruieren... Das JC wird ja entsprechend auffahren und es dramatisch darstellen und warum auch immer ja viele Informationen einfach aus vergangenen Jahren anscheinend herangezogen und darüber berichtet werden darf....)
Handelt es sich ggf. nur um ein Bedrohungsszenario, was das JC nicht unbedingt duchsetzen kann und nur die Angst- oder Druckkulisse erzeugen und ausnutzen will? Evtl. denken sie, daß man mit dieser Aussicht zum Einladungstermin erscheinen wird...
Vielleicht sind meine Befürchtungen ja auch übertrieben, aber man fragt sich schon, was da jetzt im Hintergrund passiert und vor allem, wie ich das in Zukunft mit umgehen soll... Wenn man krankgeschrieben wäre und gleichzeitig irgendwelchen Verpflichtungen nicht nachkäme, wieso auch immer, befürchte ich, daß der bisher gegebene neutrale Rahmen nicht mehr gegeben sein könnte und man immer Gefahr läuft, daß sie auf dieser Ebene versuchen Einzugreifen... (Das darf man ja nicht immer miteinander vermischen... Tun sie aber dann.)
Tippe die Passage aus der öffentliche Sitzung mal ab:
"Frau xxx führt aus, daß es zum Teil so ist, daß die Klägerin sich sehr aufregt und sehr echauffiert, wenn sie eine Einladung bekommt und daß seit seit 201x zu keinem Termin erscheinen ist. Die Kammer regt daher an, für die Zukunft einmal zu prüfen, ob möglicherweise eine Einschaltung des sozialpsychiatrischen Dienstes der Region xxx sinnvoll erscheint, um mit Frau xxx in Zukunft in Kontakt zu kommen." (Kommt da wohl wegen der Klage ein Bescheid vom Gericht?Unter dem Schreiben steht allerdings schon, daß die Klage abgewiesen wird.)
Sollte ich dem JC schonmal untersagen, irgendwelche Daten dahin zu schicken? Im Anhang befindet sich ein bereits verfasstes Schreiben.
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