Hallo,
Vor ein paar Jahren bin ich an einer seltenen Krankheit erkrankt und seit 2017 beim Jobcenter gemeldet.
Der Medizinische Dienst vom Jobcenter schreibt mich immer für "länger als 6 Monate nicht Leistungsfähig" krank.
In der Vergangenheit sollte ich dann immer EU-Rente beantragen. (Rente wegen Erwerbsminderung)
Dieses Anträge werden von der Deutschen Rentenversicherung abgelehnt.
Begründung:
Ich muss eine "allgemeine Wartezeit" zurückgelegt haben. Das sind 60 Monate.
Diese reicht bei mir nicht aus. Habe nur 31 Monate.
Die Wartezeit kann verkürzt werden... zum Beispiel bei einem Arbeitsunfall.
Bei mir ist es so das ich Spätfolgen durch einen Schulunfall habe. (Was ein Arbeitsunfall ist)
aber dieses nicht mehr so nachweißbar ist. Ich könnte also Widersprechen...
aber ohne wirkliche Beweise. Nur schwammige Arztbriefe.
Jedenfalls schreibt das Jobcenter nun:
"Sie haben eine Ablehnung der Erwerbsminderungsrente bei uns eingereicht.
ich fordere Sie auf Grundsicherung beim Bezirksamt Berlin Mitte zu beantragen"
Da ich eben "über 6 Monate nicht Leistungsfähig" sind. (Das wurde im Januar 2019 festgestellt)
Frage:
- Entstehen dadurch für mich gravierende Nachteile. Gerade im Bezug wenn man eine eigene, sehr kleine Wohnung besitzt?
- Beim Antrag auf Grundsicherung soll man ein "Nachweise der dauerhaften vollen Erwerbsminderung" vorlegen.
So was habe ich nicht. Sollen das Arztbriefe sein? Oder das Gutachten vom Jobcenter was ja aussagt das es "länger als 6 Monate ist"...
aber ja nicht dauerhaft.
- Soll ich das Jobcenter bitten noch mal meine Leistungsfähigkeit zu prüfen und angeben das ich 3 Stunden am Tag arbeiten kann?
Ich bin Akademiker. In meinem Beruf (was ich studiert habe) gibt es keine Stellen die man eben mal "halbtags" ausführen könnte.
Und das Jobcenter meinte auch schon das man "mich nicht zum Kugelschreiber zusammenschrauben " zwingen kann. (Deren Worte)...
aufgrund meines akademischen Grades. (Gleichzeitig heißt es aber in den Unterlagen auch das man jeden Job annehmen muss)
Bin für jeden Rat und Tipp dankbar wie ich mich verhalten soll.
Vor ein paar Jahren bin ich an einer seltenen Krankheit erkrankt und seit 2017 beim Jobcenter gemeldet.
Der Medizinische Dienst vom Jobcenter schreibt mich immer für "länger als 6 Monate nicht Leistungsfähig" krank.
In der Vergangenheit sollte ich dann immer EU-Rente beantragen. (Rente wegen Erwerbsminderung)
Dieses Anträge werden von der Deutschen Rentenversicherung abgelehnt.
Begründung:
Ich muss eine "allgemeine Wartezeit" zurückgelegt haben. Das sind 60 Monate.
Diese reicht bei mir nicht aus. Habe nur 31 Monate.
Die Wartezeit kann verkürzt werden... zum Beispiel bei einem Arbeitsunfall.
Bei mir ist es so das ich Spätfolgen durch einen Schulunfall habe. (Was ein Arbeitsunfall ist)
aber dieses nicht mehr so nachweißbar ist. Ich könnte also Widersprechen...
aber ohne wirkliche Beweise. Nur schwammige Arztbriefe.
Jedenfalls schreibt das Jobcenter nun:
"Sie haben eine Ablehnung der Erwerbsminderungsrente bei uns eingereicht.
ich fordere Sie auf Grundsicherung beim Bezirksamt Berlin Mitte zu beantragen"
Da ich eben "über 6 Monate nicht Leistungsfähig" sind. (Das wurde im Januar 2019 festgestellt)
Frage:
- Entstehen dadurch für mich gravierende Nachteile. Gerade im Bezug wenn man eine eigene, sehr kleine Wohnung besitzt?
- Beim Antrag auf Grundsicherung soll man ein "Nachweise der dauerhaften vollen Erwerbsminderung" vorlegen.
So was habe ich nicht. Sollen das Arztbriefe sein? Oder das Gutachten vom Jobcenter was ja aussagt das es "länger als 6 Monate ist"...
aber ja nicht dauerhaft.
- Soll ich das Jobcenter bitten noch mal meine Leistungsfähigkeit zu prüfen und angeben das ich 3 Stunden am Tag arbeiten kann?
Ich bin Akademiker. In meinem Beruf (was ich studiert habe) gibt es keine Stellen die man eben mal "halbtags" ausführen könnte.
Und das Jobcenter meinte auch schon das man "mich nicht zum Kugelschreiber zusammenschrauben " zwingen kann. (Deren Worte)...
aufgrund meines akademischen Grades. (Gleichzeitig heißt es aber in den Unterlagen auch das man jeden Job annehmen muss)
Bin für jeden Rat und Tipp dankbar wie ich mich verhalten soll.