NurSoEinTyp
Elo-User*in
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- 19 September 2018
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ist nicht schön und wohl für jeden eine Überwindung Sozialleistungen beantragen zu müssen. Dazu kommt eine gehörige Portion Scham, Selbstzweifel & Existenzangst.
Ich bin seit einigen Tagen erst im Forum angemeldet und möchte mich bedanken ... bei jedem der sich die Mühe macht, Wissen, Erfahrungen oder ganz simpel Anteil zeigt an den vielen Schicksalen.
Ich möchte gerne meine Geschichte erzählen.... Sie beginnt mit einem "jungen" Menschen der immer an das Sozialsystem in unserem Land geglaubt hat, immer optimistisch und mit ein wenig Stolz gesagt hat :
"Es läuft zwar nicht immer alles richtig in Deutschland aber wenigstens muss niemand Hungern und es muss auch niemand Obdachlos werden."
Wie bereits dem Titel zu entnehmen, bin ich in die Situation gekommen das erste mal in meinem Leben Sozialleistungen beantragen zu müssen.
Ich möchte das "müssen" noch einmal verdeutlichen. Bei fast allem was ich bis jetzt hören und lesen durfte, wurde bis zum bitteren Ende versucht die Situation auf sich gestellt zu lösen.
Auch wenn das nicht viel zu den letzten 3 Monaten die ich erleben musste beiträgt, ein kurze Vorgeschichte, um einen besseren Gesamteindruck zu bekommen.
Ein Werdegang der zwar nicht gradlinig verlaufen ist aber bestimmt tausende male so oder ähnlich vorgekommen ist.
-Schule: mittlerer Schulabschluss
-Schule: Fachabi
-Ausbildung: Handwerk
-Angestellter
-Selbstständig
-Unglücklich
-Umorientierung
Hier möchte ich das erste mal einsteigen mit einigen Worten. Der ein oder andere mag sich hier oder so ähnlich wiederfinden.
Ich werde jetzt nicht diesen Schritt, der mich wieder glücklicher werden lassen sollte, vertäufeln und sagen, hätte ich das bloss nicht getan ... nein im Gegenteil ... ich glaube trotz meiner aktuellen Lage das es richtig ist und man immer das tun sollte was einem vermutlich Glücklich macht.
Da steige ich aber in meine eigentliche Erzählung ein die für dieses Forum von belang ist.
Nach meiner Selbstständigkeit, zu der ich mich sehr früh entschieden und nun das 30 Lebensjahr überschritten habe um das erste mal Vorstellig beim Jobcenter zu werden.
Grund war das ich meine Selbstständigkeit aufgegeben habe und leichtsinnig wie man mit anfang 20 noch ist keine Private Arbeitslosenversicherung abgeschlossen hatte.
Ich war gut vorbereitet hatte Rücklagen und einen Job der 3 Monate später anfangen sollte zusätzlich zu meinem Studium das ich begonnen hatte.
Es ging für mich darum welche Möglichkeiten ich ggf. habe und natürlich um die Krankenversicherung in dieser Zeit.
Ich ging also zum ersten Termin und war positiv überrascht da es wirklich okay war.
Viele meiner Mitarbeiter, hatten mir damals immer wieder erzählt, wie schlecht man behandelt wird bei den "Ämtern" und ich habe es immer etwas leicht abgetan. Mich aber schon immer gewundert wie willkürlich ich als Arbeitgeber z.B. auch Bescheinigungen ausstellen sollte oder auch angerufen wurde vom Jobcenter etc. etc. .
Dann kam es zum ersten Termin um eigene Unterlagen abzugeben. Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen ... Ich hatte alle Unterlagen beisammen... alles ausgefüllt ... fühlte mich da zwar schon ein wenig seltsam, da man mehr von sich Preis gibt als z.B. Familie, Freunde, Bekannte von einem wissen.
( Ich möchte dazu sagen das es sich seltsam anfühlt, ich aber 100% verstehe wieso diese Angaben gemacht werden müssen und glaube das es richtig ist. )
Freitag, 11:00 Uhr, recht zum Ende eines Monats, sollte mein Termin sein.
11:40 Uhr saß ich in dem Raum der Sachbearbeiter/innen ... es waren 2 und eine Dritte aus dem verbundenen Nebenzimmer ging ständig rein und raus.
Ich begrüßte alle anwesenden im Raum freundlich und fing an meinen Sachverhalt zu schildern.
Unfreundlich unterbrochen legte ich die verlangten Unterlagen auf den Tisch die immer kommentarlos genommen und Kopien angefertigt wurden.
Falsche Dinge wurden ergänzt in den Unterlagen die ich Unterschreiben sollte und als ich der Aufforderung nicht folgte wurde der Ton wirklich rau ... als ich dann noch die restlichen Unterlagen die als Selbstständiger nicht wenige sind auspackte fing die Dame an zu fluchen
"das dies doch jetzt alles ein schlechter Witz sei"
Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe meine Unterlagen genommen und wollte gehen.
Sie merkte wohl das ich ggf. unangenehm werden könnte und wollte mich bequatschen ( weiter in einem unfreundlichen Tonfall ) das ich doch jetzt sitzen bleibe und ja noch den Zettel ausfüllen sollte, die begründen wieso ich Sozialleistungen beziehen will . Diesen hatte ich aber als Anlage beigefügt und vermekt, da meine Handschrift noch schlimmer als meine dürftige Rechtschreibung ist.
Dies wäre nicht korrekt und ich sollte jetzt auf den Flur gehen und es handschriftlich nachholen.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch Selbstbewusst und vermutlich auch etwas Arrogant, das ich anfangen musste zu Lachen. Wollte sie mich jetzt wie einen Schüler nach draußen schicken !? ich packte meine Sachen ... verkniff mir jeglichen bösen Brief an Stadt und Jobcenter ( ich weiß heute nicht ob es eine gute oder schlechte Entscheidung war ) und überbrückte die 3 Monate.
Nach Antritt des Jobs mit einem kleinen Gehalt in einer Stiftung und dem Studium hatte ich einiges an Pech, Trennung,Todesfälle, hohe Nachzahlungen von meiner Selbstständigkeit und mein Vertrag lief auch langsam aus.
So passierte es das sich alle mühsam angesparten Rücklagen auflösten und ich mit einem Stiftungsjob der gerade meinen Einkauf,Kleidung und einen kleinen Teil meiner sonstigen Ausgaben deckte ... dem Studium ( Fern/Beruftstätigen-Studium) und einem Privatdarlehen versuchte mich über Wasser zu halten.
Im August als eine größere Rechnung zu begleichen war merkte ich dann schlussendlich das kein Weg mehr am Jobcenter vorbei führt.
Erstantrag gestellt ... sowohl beim Arbeitsamt ALG 1 ( das fällt so minimal aus das es nicht einmal für einen Teil der Miete reicht ...meine Miete liegt unter 370 € ) als auch beim Jobcenter gemeldet ( leider erst 2 Wochen später da ich dachte das es einen "Mindestsatz" beim ALG1 gibt )
Seit diesem Tag warte ich darauf von einer Stelle Geld zu bekommen. Alle Unterlagen sind eingereicht ... selbst die oft schwierigen wie die Arbeitsbescheinigung vom Arbeitgeber ( Arbeitsamt) als auch die Vermieterbescheinigung ( Jobcenter ) .... 2 der wenigen Unterlagen um die man sich nicht allein Verantwortlich kümmern kann da man auf Mitarbeit angewiesen ist.
Am Samstag habe ich Post bekommen .... Juuuhuuu ... Termin beim Arbeitsamt um über meine Berufliche Situation zu sprechen. Oookay !?
Auch vom Jobcenter kam Post ... Meine Leistungsbewilligung ... von Summe X .
Ich freute mich bis ich das 10 Seiten lange Schreiben noch einmal Punkt für Punkt gelesen hatte ...
Dort steht das ich Summe X bekomme nur damit eine Seite weiter steht das die komplette Summe X einbehalten wird. Ohne eine Begründung .
Es mag daran liegen das ich noch keinen Bescheid habe vom Arbeitsamt ... da das letzte was ich selbst auf Nachfrage bekommen habe die Auskunft ist das es noch in der Bearbeitung ist und das letzte Schreiben war das eine berechnung noch nicht möglich ist Aufgrund der fehlenden Arbeitgeberbescheinigung ... die aber, wie schon erwähnt, mittlerweile auch eingereicht ist.
Ich bezahle heute den 2 Monat in Folge keine Miete und den dritten Monat ist es mir nicht möglich Gas/Strom zu bezahlen ( wurde vor 2 Wochen abgeklemmt )
Auch wenn meine Vermieter geduldig waren werden Sie mir kündigen müssen und ich erwarte das Sie mir in den nächsten Tagen die Kündigung einreichen ... vermutlich fristlos .
Mir geht die Zeit aus und ja ich werde morgen wieder telefonierend vor und im Jobcenter sitzen ... werde beim Landgericht sein und das beste hoffen das ich doch noch das Glück habe das sich alles zum besseren wandelt.
Familie nervt zwar manchmal aber gerade jetzt bin ich mehr als Dankbar das ich nicht in einer dunkel werdenden kalten Wohnung mit leeren Kühlschrank sitzen muss. Auch wenn ich nicht länger fristig unter kommen kann werde ich nicht verhungern müssen.
Auch wenn sich mein Satz ändern wird hoffe ich doch das ich ihn nur ein wenig ändern muss.
"Es läuft zwar nicht immer alles richtig in Deutschland aber wenn man Freunde und Familie hat... brauch man mit Glück vielleicht nicht hungern und wenn man sich dagegen wehrt muss man auch nicht Obdachlos werden.
Ich bin seit einigen Tagen erst im Forum angemeldet und möchte mich bedanken ... bei jedem der sich die Mühe macht, Wissen, Erfahrungen oder ganz simpel Anteil zeigt an den vielen Schicksalen.
Ich möchte gerne meine Geschichte erzählen.... Sie beginnt mit einem "jungen" Menschen der immer an das Sozialsystem in unserem Land geglaubt hat, immer optimistisch und mit ein wenig Stolz gesagt hat :
"Es läuft zwar nicht immer alles richtig in Deutschland aber wenigstens muss niemand Hungern und es muss auch niemand Obdachlos werden."
Wie bereits dem Titel zu entnehmen, bin ich in die Situation gekommen das erste mal in meinem Leben Sozialleistungen beantragen zu müssen.
Ich möchte das "müssen" noch einmal verdeutlichen. Bei fast allem was ich bis jetzt hören und lesen durfte, wurde bis zum bitteren Ende versucht die Situation auf sich gestellt zu lösen.
Auch wenn das nicht viel zu den letzten 3 Monaten die ich erleben musste beiträgt, ein kurze Vorgeschichte, um einen besseren Gesamteindruck zu bekommen.
Ein Werdegang der zwar nicht gradlinig verlaufen ist aber bestimmt tausende male so oder ähnlich vorgekommen ist.
-Schule: mittlerer Schulabschluss
-Schule: Fachabi
-Ausbildung: Handwerk
-Angestellter
-Selbstständig
-Unglücklich
-Umorientierung
Hier möchte ich das erste mal einsteigen mit einigen Worten. Der ein oder andere mag sich hier oder so ähnlich wiederfinden.
Ich werde jetzt nicht diesen Schritt, der mich wieder glücklicher werden lassen sollte, vertäufeln und sagen, hätte ich das bloss nicht getan ... nein im Gegenteil ... ich glaube trotz meiner aktuellen Lage das es richtig ist und man immer das tun sollte was einem vermutlich Glücklich macht.
Da steige ich aber in meine eigentliche Erzählung ein die für dieses Forum von belang ist.
Nach meiner Selbstständigkeit, zu der ich mich sehr früh entschieden und nun das 30 Lebensjahr überschritten habe um das erste mal Vorstellig beim Jobcenter zu werden.
Grund war das ich meine Selbstständigkeit aufgegeben habe und leichtsinnig wie man mit anfang 20 noch ist keine Private Arbeitslosenversicherung abgeschlossen hatte.
Ich war gut vorbereitet hatte Rücklagen und einen Job der 3 Monate später anfangen sollte zusätzlich zu meinem Studium das ich begonnen hatte.
Es ging für mich darum welche Möglichkeiten ich ggf. habe und natürlich um die Krankenversicherung in dieser Zeit.
Ich ging also zum ersten Termin und war positiv überrascht da es wirklich okay war.
Viele meiner Mitarbeiter, hatten mir damals immer wieder erzählt, wie schlecht man behandelt wird bei den "Ämtern" und ich habe es immer etwas leicht abgetan. Mich aber schon immer gewundert wie willkürlich ich als Arbeitgeber z.B. auch Bescheinigungen ausstellen sollte oder auch angerufen wurde vom Jobcenter etc. etc. .
Dann kam es zum ersten Termin um eigene Unterlagen abzugeben. Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen ... Ich hatte alle Unterlagen beisammen... alles ausgefüllt ... fühlte mich da zwar schon ein wenig seltsam, da man mehr von sich Preis gibt als z.B. Familie, Freunde, Bekannte von einem wissen.
( Ich möchte dazu sagen das es sich seltsam anfühlt, ich aber 100% verstehe wieso diese Angaben gemacht werden müssen und glaube das es richtig ist. )
Freitag, 11:00 Uhr, recht zum Ende eines Monats, sollte mein Termin sein.
11:40 Uhr saß ich in dem Raum der Sachbearbeiter/innen ... es waren 2 und eine Dritte aus dem verbundenen Nebenzimmer ging ständig rein und raus.
Ich begrüßte alle anwesenden im Raum freundlich und fing an meinen Sachverhalt zu schildern.
Unfreundlich unterbrochen legte ich die verlangten Unterlagen auf den Tisch die immer kommentarlos genommen und Kopien angefertigt wurden.
Falsche Dinge wurden ergänzt in den Unterlagen die ich Unterschreiben sollte und als ich der Aufforderung nicht folgte wurde der Ton wirklich rau ... als ich dann noch die restlichen Unterlagen die als Selbstständiger nicht wenige sind auspackte fing die Dame an zu fluchen
"das dies doch jetzt alles ein schlechter Witz sei"
Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe meine Unterlagen genommen und wollte gehen.
Sie merkte wohl das ich ggf. unangenehm werden könnte und wollte mich bequatschen ( weiter in einem unfreundlichen Tonfall ) das ich doch jetzt sitzen bleibe und ja noch den Zettel ausfüllen sollte, die begründen wieso ich Sozialleistungen beziehen will . Diesen hatte ich aber als Anlage beigefügt und vermekt, da meine Handschrift noch schlimmer als meine dürftige Rechtschreibung ist.
Dies wäre nicht korrekt und ich sollte jetzt auf den Flur gehen und es handschriftlich nachholen.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch Selbstbewusst und vermutlich auch etwas Arrogant, das ich anfangen musste zu Lachen. Wollte sie mich jetzt wie einen Schüler nach draußen schicken !? ich packte meine Sachen ... verkniff mir jeglichen bösen Brief an Stadt und Jobcenter ( ich weiß heute nicht ob es eine gute oder schlechte Entscheidung war ) und überbrückte die 3 Monate.
Nach Antritt des Jobs mit einem kleinen Gehalt in einer Stiftung und dem Studium hatte ich einiges an Pech, Trennung,Todesfälle, hohe Nachzahlungen von meiner Selbstständigkeit und mein Vertrag lief auch langsam aus.
So passierte es das sich alle mühsam angesparten Rücklagen auflösten und ich mit einem Stiftungsjob der gerade meinen Einkauf,Kleidung und einen kleinen Teil meiner sonstigen Ausgaben deckte ... dem Studium ( Fern/Beruftstätigen-Studium) und einem Privatdarlehen versuchte mich über Wasser zu halten.
Im August als eine größere Rechnung zu begleichen war merkte ich dann schlussendlich das kein Weg mehr am Jobcenter vorbei führt.
Erstantrag gestellt ... sowohl beim Arbeitsamt ALG 1 ( das fällt so minimal aus das es nicht einmal für einen Teil der Miete reicht ...meine Miete liegt unter 370 € ) als auch beim Jobcenter gemeldet ( leider erst 2 Wochen später da ich dachte das es einen "Mindestsatz" beim ALG1 gibt )
Seit diesem Tag warte ich darauf von einer Stelle Geld zu bekommen. Alle Unterlagen sind eingereicht ... selbst die oft schwierigen wie die Arbeitsbescheinigung vom Arbeitgeber ( Arbeitsamt) als auch die Vermieterbescheinigung ( Jobcenter ) .... 2 der wenigen Unterlagen um die man sich nicht allein Verantwortlich kümmern kann da man auf Mitarbeit angewiesen ist.
Am Samstag habe ich Post bekommen .... Juuuhuuu ... Termin beim Arbeitsamt um über meine Berufliche Situation zu sprechen. Oookay !?
Auch vom Jobcenter kam Post ... Meine Leistungsbewilligung ... von Summe X .
Ich freute mich bis ich das 10 Seiten lange Schreiben noch einmal Punkt für Punkt gelesen hatte ...
Dort steht das ich Summe X bekomme nur damit eine Seite weiter steht das die komplette Summe X einbehalten wird. Ohne eine Begründung .
Es mag daran liegen das ich noch keinen Bescheid habe vom Arbeitsamt ... da das letzte was ich selbst auf Nachfrage bekommen habe die Auskunft ist das es noch in der Bearbeitung ist und das letzte Schreiben war das eine berechnung noch nicht möglich ist Aufgrund der fehlenden Arbeitgeberbescheinigung ... die aber, wie schon erwähnt, mittlerweile auch eingereicht ist.
Ich bezahle heute den 2 Monat in Folge keine Miete und den dritten Monat ist es mir nicht möglich Gas/Strom zu bezahlen ( wurde vor 2 Wochen abgeklemmt )
Auch wenn meine Vermieter geduldig waren werden Sie mir kündigen müssen und ich erwarte das Sie mir in den nächsten Tagen die Kündigung einreichen ... vermutlich fristlos .
Mir geht die Zeit aus und ja ich werde morgen wieder telefonierend vor und im Jobcenter sitzen ... werde beim Landgericht sein und das beste hoffen das ich doch noch das Glück habe das sich alles zum besseren wandelt.
Familie nervt zwar manchmal aber gerade jetzt bin ich mehr als Dankbar das ich nicht in einer dunkel werdenden kalten Wohnung mit leeren Kühlschrank sitzen muss. Auch wenn ich nicht länger fristig unter kommen kann werde ich nicht verhungern müssen.
Auch wenn sich mein Satz ändern wird hoffe ich doch das ich ihn nur ein wenig ändern muss.
"Es läuft zwar nicht immer alles richtig in Deutschland aber wenn man Freunde und Familie hat... brauch man mit Glück vielleicht nicht hungern und wenn man sich dagegen wehrt muss man auch nicht Obdachlos werden.