Birt1959
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Das ist ein Tollhaus! So blöd benimmt sich kein Mensch, der in der Psychiatrie hockt. Das wage ich jetzt mal als steile These.Das Ganze wirkt wie ein Stück aus dem Tollhaus.
Na ja, das entpuppte sich dann als Strohfeuer. Kaum ausgesprochen, kamen Bedenken, aber nicht sofort aus der Wirtschaft, sondern von Jurist*innen diverser Ministerien.Wäre ja nur halb so schlimm...wenns nicht Realität wäre. Aber das der Club deutscher Unternehmer....CDU...zwei Feier...bzw Ruhetage zusätzlich an Ostern einführt ...die noch dazu überwiegend von der fast insolventen Industrie bezahlt werden müssen .... das geht garnicht.
Ja, wer soll denn sonst die Parteien, oder wenigstens Mitglieder davon, bestechen? Wenn der Nachname nicht gerade Quandt, Burda, Klatten oder Krupp lautet, hat doch keine*r das Geld dafür. Wie sonst sollten Politiker*innen diese Schmierenkomödie mit Namen ich-hab-es-doch-nur-fürs-Volk-getan weiterspielen.Man darf der Industrie nicht zunahe treten oder ihr finanziell in dieser mehr als extrem angespannten Lage etwas zumuten. Die Industrie muß immer gepampert werden ...sprich mit Zuckerl verwöhnt werden.
Vorgestern flog der Pleitegeier doch schon samt Gefolge übern Bundestag, die Lage auf dem Weltmarkt beeindruckte das nicht.Alles andere gefährdet unsere Lage auf dem Weltmarkt und schon gestern könnte Deutschland pleite sein.
Solange sie sich Geld von denen verspricht, läuft sie hinterher. "Do ut des" nannten das die ollen Römer. "Ich gebe, damit Du gibst" heißt das auf gut Deutsch - schon das alte Rom kannte Korruption nur allzu gut. In den C-Parteien scheint die ne Erbkrankheit zu sein. Könnte da nicht jemand mal eine Impfung gegen entwickeln?Was soll dieser Quatsch und wann hört unsere Regierung auf ...diesem höchst unglaubwürdigem und unseriösem Credo hinterherzulaufen ???
Na ja, irgendwie muss mensch doch Spesen kreiieren. Dass um 3 Uhr in der Früh nichts Vernünftiges erarbeitet werden kann, kann der Politik jede*r Arbeitspsycholog*in und Chronobiolog*in verraten.Was haben die denn dann überhaupt die ganze Nacht besprochen?
Ein anderes Ergebnis als die Osterruhe gab es doch nicht. Also alles beim Alten. Inzidenz kann fröhlich stiegen.
Wie so viele andere Aktionen der Politik seit Jahrzehnten. Aber so kann die Redaktion von extra 3 rund um Christian Ehring wenigstens über das große Rumgeeire ablästern. Mehr bleibt uns leider auch nicht übrig.Aus Sicht der bisherigen "Ad-hoc Planung" ist die Rücknahme der "Ruhetagen" verständlich. Das war einfach ein zu ungeplanter Schnellschuss... 👎
Bevor die Wirtschaft das den Wohlfahrtsverbänden oder gar Ehrenamtsinitiativen spendet...Leider befürchte ich, dass die in Berlin nicht auf die Kritik der Bevölkerung sondern viel mehr auf Kritik/Drohungen von gewissen Verbänden und Lobbyisten reagiert haben. Die Angst ist eben groß, dass Wahlkampfspenden ausbleiben oder woanders hingehen... 🤑
Sag mal, glaubst Du an den Osterdann gehts ja vielleicht nach Ostern mal mit einer vernünftigen (und nachvollziehbaren!) Strategie weiter... 🤷🏻♂️

Und wäre auf Dauer kostengünstiger, weil sich die Infektionskette nicht bis zum St. Nimmerleinstag vervielfältigen kann.4 Wochen den Bummsladen inklusive Industrie & Wirtschaft zumachen! Alles andere wäre einfach nur noch ein Debakel!
Eben, und deswegen bringen auch Tests beim Arbeitgeber den Pendler*innen, die mit den Öffis, unterwegs sind, nicht viel. Denn bis die am Arbeitsplatz aufschlagen, haben sie x Gelegenheiten, sich anzustecken. Die müssten eigentlich, genau wie die Schulgemeinschaften, Ärzt*innen, Pfleger*innen, Mitarbeiter*innen der Fluggesellschaften, von Bussen und Bahnen sowie die Menschen im Einzelhandel wenigstens täglich getestet werden. Nur bezweifel ich, dass wir soviel Tests haben, um dann auch ncoh die restliche Bevölkerung zu testen...Der Sinn und Zweck ist es symptomlose Infizierte, also diejenigen die gar nicht merken das sie infiziert sind, zu entdecken und zu verhindern das diese weitere Personen anstecken können.
Och, meine Schwägerin ist in einem Nationalpark, der in der Nähe des Wohnorts ist, ernsthaft von einer Rangerin angeblafft worden, warum sie keine Maske beim Gassigehen mit dem vorschriftsmäßig angeleinten Hund keine Maske trüge? Beim nächsten Mal muss Bello vermutlich die Schnauze bedeckt haben. In dem Nationalpark ist selbst in normalen Zeiten zu Beginn des März nichts los...Ich frage mich übrigens auch ernsthaft, warum müssen die Zoos geschlossen haben? Stecken einen die Tiere an und kann man nicht auf den Wegen genug Abstand halten?
Das ursprüngliche Virus ist eine Zoonose, sprich eine Erkrankung die vom Tier auf den Menschen überging. Da könnte der umgekehrte Weg durchaus möglich sein und die Tiere sollen nicht gefährdet werden.
Bei manchen Privatzoos und Wildgehegen sind die Wege recht eng, wenn viele unterwegs sind. Wahrscheinlich ist ein generelles Besuchsverbot einfacher, als jetzt ellenlang auseinander zu dividieren, welcher Zoo besucht werden darf und welcher nicht. Auch juristisch könnte das eng werden, wenn nur einige Zoos öffnen dürfen.
Die Probleme hätte ich gerne! Ernsthaft - das einzige, was mir in dem Zusammenhang Sorgen macht, sind die Arbeitsplätze, die da auf dem Spiel stehen und nicht, ob ich da mir ein Bier hinter die Binde kippen kann.Ich bin es auch so leid, dass man in keinen Biergarten mehr kann und aussen sitzen kann in irgendeinem Cafe oder Pizzeria.
Was aber am Problem nichts ändert, sondern es nur verschärft. Gerade auch, weil die Politik es verpasst hat, den Sinn ihrer Maßnahmen zu erklären und das gebetsmühlenartiger Herunterleiern irgendwelcher Inzidenzzahlen nun auch keine echte Erklärung darstellt.Das wird im Frühling und Sommer sowieso nicht mehr finktionieren, es sind inzwischen zu viele Leute Coronamüde.
Nur gefährden die Coronamüden andere und das ist bei einer Pandemie unverzeihlich.
Sinnvoller sind da dann schon so Testversionen wie in Rostock und Tübingen - nur haben beide Städte große Unikliniken, die sehr gut ausgestattet sind und schnell intervenieren können. Bei der Kleinstadt auf dem Land sieht das dann schon anders aus.Und diesen Schnelltest in Berlin bei der Philharmonie, der wäre doch als Test gar nicht nötig gewesen. Ein Blick in die Niederlande hätte gereicht, die machen das in ihren diskotheken doch schon - sah man im TV neulich. Man war negativ und umarmte und küsste sich.
Wie recht Du hast. *seufz*Ach @Sowhat... Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen!
Aber lassen wir das. Soll hier ja gar nicht das Thema sein...![]()
Vermutlich fällt es der*dem User*in nur gar nicht auf und er*sie sitzt in einem Teufelskreis. Da muss aber jemand vor Ort helfen, da herauszukommen.
Was ist daran denn nun befremdlich? Politiker*innen gehören nicht zur Gattung Mensch, die sich leicht Fehler eingesteht, dazu steht und sich dann entschuldigt. Das hat dann schon eine gewisse Größe, auch wenn mensch natürlich fragen kann, ob unsere Bundeskanzlerin nicht bereits eine lahme Ente ist, die keiner mehr ernst nimmt und wo solches Handeln dann auch ohne Konsequenzen bleibt.Aktuell finde ich grad den "Applaus" den "Mutti" erntet etwas befremdlich...
Tja, das kommt davon, wenn mensch sich nur für klug hält, aber nicht ist.Warum machen die "klugen" Bundestagabgeordneten denn dann den ganzen Bums nicht gleich rückgängig und reißen die Tore völlig ein?! 🤦♂️
Bei allem Respekt für das Wissen dieses Politikers - kann dem mal wer verraten, dass seine Partei gerade mit in der Regierung sitzt? Vielleicht sollte der da mal klare Kante und nicht in Trumps Ex-Lieblingsmedium zeigen.
Tja, dat is nun nich wirklich Neues. Dat war bisher bei allen Wahlen seit Kaisers Zeiten so. (Sorry, zwischendurch wurde ja mal nur zum Schein gewählt.)Man merkt leider mehr als deutlich, dass es -egal wen & welcher Partei- den meisten "Entscheidungsträgern" inzwischen nur noch um die Wahlen im Herbst geht. Da wird sich -mal mehr, mal weniger offensichtlich- profiliert und das Haar in der Suppe beim (politischen) Gegner gesucht auf Teufel komm raus...
Das fürchte ich auch...Wenn das in den nächsten Tagen und Wochen so weitergeht, dann brauchen wir keinen "Aufstand des Volkes" oder irgendwelchen "Querdenker-Schwurblern"! Dann erledigt Covid-19 aka. B117 aka. P1 das schon von ganz allein... Wenn sich nämlich wirklich niemand mehr an irgendwelche Regeln hält! 😠
Ach komm, Du Heulsuse! Es gibt zig verwitwete und allein lebende Menschen in diesem Land, die nicht so jammern wie Du! Vor allem hilft das Gejammere auch Dir nicht. Ich bin eine ziemlich geduldige Person, aber langsam geht mir Dein Gejammer echt auf den Geist. Du erzählst allen, die es lesen wollen oder auch nicht, welche Erkrankung Du hast. Frag mal bei der KVB, wie viele Menschen statistisch gesehen in Deinem Bundesland einen Schlaganfall hatten oder/und Blutverdünnungsmittel nehmen müssen. Wenn Du damit nicht fertig wirst, dann gibt es Hilfe, die Du Dir suchen kannst. Bei akutem Bedarf, sich aussprechen zu können, kannst Du laut der Information des BR und des bayrischen Gesundheitsministeriums den Krisendienst Bayern anrufen. Alternativ bleibt die Telefonseelsorge. In beiden Einrichtungen sind Menschen, die Dir wesentlich gezielter helfen können als wir. Um Deine Einsamkeit zu überwinden, musst Du schon selbst ran. Das kann kein anderer Mensch für Dich erledigen.Auf Hermines bösartige "Wow Echt" habe ich gewartet. Du wirst eines Tages, wenn deine Kinder aus dem Haus sind und womöglich dein Mann auch nicht mehr da ist (weiss man nie und soll nie passieren) und du dann in einer kleinen Bude ohne Nachbarn sitzt, bzw. welchen die deine Sprache nicht sprechen oder nicht sprechen wollen, vielleicht an mein Gejammer denken.
Ich sitze genauso wie Du allein in einer kleinen Bude in einer Mietskaserne und habe weder Mann noch Kinder. Meine Arbeitsstelle habe ich seit dem ersten Lockdown auch nicht mehr gesehen, da seitdem Home-Office vom Arbeitgeber verordnet ist und die Highlights sind für mich als Risikopatientin der Trip zum Arzt, zur Apotheke, einsame Waldspaziergänge oder der Besuch des nahen Lidls. Nur geht das zig anderen auch so, also kann ich mir das Leben auch unnütz erschweren, wenn ich mir das ständig vorjammere. Manchmal ist es wesentlich besser, sich einfach damit abzufinden, was das Leben da gerade so serviert.
Du glaubst echt an Weihnachtsmann und Osterhase. Schau mal zurück ins Jahr 1998 - da kam diese Partei erstmals in eine Bundesregierung. Schau Dir das damalige Parteiprogramm an und was nach den Schröderjahren von den holden Zielen noch so übrig blieb. Allen voran die friedensbewegten Wünsche der Jahre vor Schröder - dann schickte die rot-grüne Bundesregierung zum ersten Mal seit 45 Soldaten wieder in den Krieg. Obendrein zeichnete sich die Schröderregierung weder durch soziale noch durch ökologisch sinnvolle Politik aus. Und genauso werden die Grünen wieder umfallen, sobald sie der Juniorpartner sind. Den ersten Ansatz dazu sah mensch doch nach der letzten Wahl - Jamaika wäre gekommen und die Grünen waren doch wieder dabei, alle Prinzipien über Bord zu werfen. Dass sie das Gesicht nicht verloren, verdankten sie der FDP und Lindner, dem wohl nicht genug zugestanden worden war.Sarkasmus: Nun... Mit Grün als der dann größte Koalitionspartner und einer Kanzlerin Baerbock (Oder vielleicht doch einem Kanzler Habeck?! 🤔), würde zumindest der Freitag als Werktag wegfallen, denn den bekommen wir dann frei als "Klimatag". Auch würden dann (wieder) die zahlreichen Grünen aus dem "Linksgrünversifften" Lager aufleben und auf eine Abschaffung der Sozialleistungen pochen und diese durch ein fürstliches "Grundeinkommen" von 2000€ netto im Monat ersetzen.
Sorry, da ist mir dann das Original namens Union schon fast lieber... Von den Grünen der Wendezeit sind die heutigen meilenweit entfernt.
Das stimmt, aber bis dahin fließt noch viel Wasser durch den Rhein und ehrlich gesagt, habe ich Angst, dass sich das Sprichwort "wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte" bewahrheitet und dieser Dritte recht braun ist.Ohne Spaß: Es wird zumindest sehr interessant im Herbst werden.
Schon vergessen? Malu Dreyer und Manuela Schwesig hatten sich sehr schnell distanziert. Da fragt frau sich doch, ob das jetzt am Parteibuch lag, was ich nicht vermute, oder daran, dass Frauen anders Politik machen. (Das sollten sich mal Politikwissenschaftler*innen, Psycholog*innen und Soziolog*innen anschauen.) Wobei das wohl weniger das Problem ist.Nämlich, dass am Montag nicht wenige von den 16 "Kasperle" ganz massiv gegen die Bundeskanzlerin gearbeitet haben und wesentlich "härtere" Schritte "verhindert" haben. Jetzt den "Schulterschluss" suchen und sich "vereint" hinter die Kanzlerin zu stellen, halte ich für höchst heuchlerisch und absolut daneben.
Ich sehe eher das Problem darin, dass die MP*innen das Blut des Regierens ohne Parlament geleckt haben. Denn auch die Länderparlamente dürfen ja nur noch die Maßnahmen abnicken... Eine Steilvorlage für Parteien, die autoritären Regierungsformen huldigen.
Meinste der andere Möchtegern Kanzler tönt anders? Allerdings hat der auch noch andere Probleme in seiner Partei an der Backe als der Düsseldorfer Mensch. Sorry, Düsseldorf, der Mann kommt ja aus Aachen... Obwohl - der Mann hat das Maskenproblem sogar in der eigenen Familie! Das wird den Franken freuen, denn da kann er bei Gelegenheit...Ganz besonders von unserem "Möchtegern-Kanzler" Laschet!
Meine Oma hätte, wenn sie noch leben würde, in breitestem Ruhrgebietsplatt gesagt: "Ker, Mensch, wat für'n korrupter Haufen!"
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