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Wie ich soeben erfahren habe, wird der "strenge" Lockdown bereits weithin unterlaufen.
Unterlaufen deshalb, weil sogut wie alle Kitas geöffnet haben und besucht sind wie an normalen Tagen, selbst Grundschulen die Betreuung für Ganztagsplätze anbieten sind quasi geöffnet, da der Unterricht von der Schule, in die "Notbetreuung" verlegt wird. Nur eben jetzt unter der Überschrift "Notbetreuung".
Grund dafür ist, dass die allermeisten Leute arbeiten gehen müssen, sobald Notbetreuung, wie aktuell, für jedermann verfügbar ist.
Ein Lockdown-Schmierentheater ohne gleichen denn das Spreading geht unter diesen Umständen, staatlich inszeniert, weiter...
Aktualisierung:
Es ist in der Tat so dass derzeit in so gut wie allen Bundesländern der Kita und Grundschulbetrieb fast normal (Nutzungsbezogen) weiter geht. Mir bekannte Ausnahmen sind nur Sachsen und Thüringen wo Notbetreuung wirklich nur für systemrelevante Berufsgruppen stattfindet und dies auch belegt werden muss, so dass die Notbetreuung hier angemessen ist.
Herrn Kretschmanns Begründung dafür, heute in den Medien, wäre der Schenkelklopfer schlecht hin wenn das Thema nicht so ernst wäre. Insbesondere hat seine Begründung, vor dem Hintergrund, dass die weitaus gefährlichere Variante des Virus in BaWü bereits Einzug gehalten hat, ein ganz besonderes "Gschmäckle".
Auch die Zustände in den Grundschulen sind nur noch als prekär zu bezeichnen vor allem, was das Lernen angeht.
Dort sind ja jetzt nicht einmal mehr zu wenige Lehrer, dort betreuen jetzt noch weniger Betreuer gut und gerne bis zu 80% des normalen Schüleraufkommens. Von Lernen kann da so, keine Rede mehr sein. Das ist so nur noch Zwangsspreading im Gamemodus.
Viele Eltern würden gerne Homeschooling machen, dass u. A. wenigstens etwas Lehrstoff vermittelt werden kann, nur kann man der Arbeit nicht fernbleiben, wenn die vorhandene Betreuung für jedermann dem Arbeitgeber Gründe zur fristlosen Kündigung in die Hand legt. Daher wiederum sind auch die Grundschulen so voll.
Unterlaufen deshalb, weil sogut wie alle Kitas geöffnet haben und besucht sind wie an normalen Tagen, selbst Grundschulen die Betreuung für Ganztagsplätze anbieten sind quasi geöffnet, da der Unterricht von der Schule, in die "Notbetreuung" verlegt wird. Nur eben jetzt unter der Überschrift "Notbetreuung".
Grund dafür ist, dass die allermeisten Leute arbeiten gehen müssen, sobald Notbetreuung, wie aktuell, für jedermann verfügbar ist.
Ein Lockdown-Schmierentheater ohne gleichen denn das Spreading geht unter diesen Umständen, staatlich inszeniert, weiter...
Aktualisierung:
Es ist in der Tat so dass derzeit in so gut wie allen Bundesländern der Kita und Grundschulbetrieb fast normal (Nutzungsbezogen) weiter geht. Mir bekannte Ausnahmen sind nur Sachsen und Thüringen wo Notbetreuung wirklich nur für systemrelevante Berufsgruppen stattfindet und dies auch belegt werden muss, so dass die Notbetreuung hier angemessen ist.
Herrn Kretschmanns Begründung dafür, heute in den Medien, wäre der Schenkelklopfer schlecht hin wenn das Thema nicht so ernst wäre. Insbesondere hat seine Begründung, vor dem Hintergrund, dass die weitaus gefährlichere Variante des Virus in BaWü bereits Einzug gehalten hat, ein ganz besonderes "Gschmäckle".
Auch die Zustände in den Grundschulen sind nur noch als prekär zu bezeichnen vor allem, was das Lernen angeht.
Dort sind ja jetzt nicht einmal mehr zu wenige Lehrer, dort betreuen jetzt noch weniger Betreuer gut und gerne bis zu 80% des normalen Schüleraufkommens. Von Lernen kann da so, keine Rede mehr sein. Das ist so nur noch Zwangsspreading im Gamemodus.
Viele Eltern würden gerne Homeschooling machen, dass u. A. wenigstens etwas Lehrstoff vermittelt werden kann, nur kann man der Arbeit nicht fernbleiben, wenn die vorhandene Betreuung für jedermann dem Arbeitgeber Gründe zur fristlosen Kündigung in die Hand legt. Daher wiederum sind auch die Grundschulen so voll.
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