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Getrennter Unterricht fördert auch Jungen - CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Presse - PressemitteilungenAnlässlich des Vorschlages, Mädchen und Jungen in der Schule getrennt zu unterrichten, erklären der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer MdB und die zuständige Berichterstatterin, Michaela Noll MdB:
Wir unterstützen den Vorschlag von Bundesbildungsministerin Annette Schavan, Jungen und Mädchen in bestimmten Fächern in bestimmten Altersstufen getrennt zu unterrichten. Ein richtiger Ansatz um auch den Schulerfolg von Jungen gezielter zu fördern.
Geschlechtsspezifische Bildungsunterschiede zeigen sich nach wie vor. Ihr Schwerpunkt hat sich in den letzten Jahrzehnten jedoch deutlich verschoben. Forschungsergebnisse zeigen, dass es heute zunehmend die Jungen sind, die im Bildungswettstreit verlieren. Als eine Ursache wird der zunehmende Mangel an männlichen Lehrkräften an Grundschulen genannt. Doch nicht nur männliche Lehrkräfte an Grundschulen, sondern bereits Erzieher in Kindergärten sind für eine gesunde Entwicklung der Jungen von Bedeutung.
genau @ Lady erst werden Jungen und Mädchen wieder getrennt.
<<<dann kann auch endlich der Stundenplan den Mädchen angepaßt werden.
Die Fächer wären Stricken, Putzen, Kochen ,Einkaufen, und Hudigung des Mannes.
Und natrürlich als Highligt spezifische Religion für Frauen--das Weib schweige inder Gemeinde, usw.
Hinzu kommen nützliche Ag´s- zB. wie diene ich dem Manne.
Und natürlich auch Gesellschaftskritisches:
Der Mann ist grundsätzlich friedlich. Ein Mann würde einer Frau nie Gewalt antun.
Und wenn, dann liegt es einzig und allein an der Frau.
Wenn Frau sich richtig benimmt, dann schlägt der Mann auch keine Frau.
Außerdem lernt Frau endlich, daß der Mann mehr wert ist als die Frau.
Und Frau erfährt, daß die schönsten und geistreichsten Gespräche unter Frauen sich darum drehen, wie man die Wäsche am besten Aprilfrisch kriegt.
Und das die Emanzipation der gößte Gesellschaftliche Murks war.
Eine Frau gehört eben nicht in die Führungsetage, sondern an den Herd( Bauknecht weiß was Frauen wünschen).
Auch gibt es nützliche Stylingstips, wie mache ich mich am besten zum Sexobjekt des Mannes, äh ich meinte wie mache ich mich am besten schön für den Mann.
So und jetzt hört Hexe lieber auf, sonst krieg ich noch Streß mit den Männern hier.
Die werden das natrülich alles abstreiten))
LG
Hexe
Von ca. 50 Schülern meiner vorherigen Klasse an einer reinen Mädchenschule nahmen 2 später als Leistungskurs die Fächerkombination Mathematik-Physik... - erschwerend kam hier noch dazu, dass sie für Physik in eine andere Schule mussten.
Ich war zu diesem Zeitpunkt in einer gemischten Schule. In den 2 Physikleistungskursen war von insgesamt 150 Schülern nur ein Mädchen... - ich.
Ich empfinde das daher nicht nur dummes Gerede, sondern denke, dass es für viele auch sehr positiv sein könnte.
Hätte ich eine Tochter, wäre diese auf einer reinen Mädchenschule.
Nun ja, gibt es nicht so vieles, was vorgeschrieben ist...
An den Schulen, auf denen ich war, war Handarbeiten Pflicht. Ich habe es gehasst und bin heute trotzdem froh darum, es gehabt zu haben. (geht mir auch bei Latein so).
Ich muss als Mädchen sicherlich auch keinen Sportunterricht zusammen mit Jungs haben. Es geht hier doch nicht darum, den Mädchen den Spass mit den Jungs zu nehmen, sondern eine Förderung derselben, ohne dass diese eine bestimmte Rolle einnehmen.
Ich bin mir sicher, dass der Unterricht in gewissen Altersstufen besser abläuft, wenn die Hormone nicht so im Schwung sind... Im Fall der Naturwissenschaften, insbesondere in Physik, ist es so, dass Mädchen dort einen schlechteren Start erwischen. Ist doch eher selten, dass diese zum Geburtstag einen Elektrokasten zum Basteln bekommen oder der Vater mit ihnen handwerkelt und dabei schon Naturgesetze zum Gespräch kommen. Im Unterricht von Jungs getrennt zu sein, würde mir ggf. als Jugendliche nicht gefallen, ich glaube aber, dass wenige Mädcheneltern da etwas dagegen hätten, das zumindest phasenweise getrennter Unterricht geboten wird. Mitbestimmung gibt es auch in anderen Bereichen der Schulen für Eltern recht wenig...
Für Jungs - ich war eigentlich als Jungenmutter immer recht froh, wenn in der Klasse meines Sohnes möglichst viele Mädchen waren. Insbesondere in den tieferen Schulklassen beruhigt das den Unterricht doch sehr.
Von ca. 50 Schülern meiner vorherigen Klasse an einer reinen Mädchenschule nahmen 2 später als Leistungskurs die Fächerkombination Mathematik-Physik... - erschwerend kam hier noch dazu, dass sie für Physik in eine andere Schule mussten.
Ich war zu diesem Zeitpunkt in einer gemischten Schule. In den 2 Physikleistungskursen war von insgesamt 150 Schülern nur ein Mädchen... - ich.
Ich empfinde das daher nicht nur dummes Gerede, sondern denke, dass es für viele auch sehr positiv sein könnte.
Hätte ich eine Tochter, wäre diese auf einer reinen Mädchenschule.
Und genau das ist Sache der Eltern. Die Kinder nicht unbedingt spezifisch nur nach dem Geschlecht zu erziehen.Ist doch eher selten, dass diese zum Geburtstag einen Elektrokasten zum Basteln bekommen oder der Vater mit ihnen handwerkelt und dabei schon Naturgesetze zum Gespräch kommen.
23.10.20
Michaela Noll, Johannes Singhammer
Getrennter Unterricht fördert auch Jungen
Mangel an männlichen Lehrkräften an Grundschulen
Anlässlich des Vorschlages, Mädchen und Jungen in der Schule getrennt zu unterrichten, erklären der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer MdB und die zuständige Berichterstatterin, Michaela Noll MdB:
Wir unterstützen den Vorschlag von Bundesbildungsministerin Annette Schavan, Jungen und Mädchen in bestimmten Fächern in bestimmten Altersstufen getrennt zu unterrichten. Ein richtiger Ansatz um auch den Schulerfolg von Jungen gezielter zu fördern.
Geschlechtsspezifische Bildungsunterschiede zeigen sich nach wie vor. Ihr Schwerpunkt hat sich in den letzten Jahrzehnten jedoch deutlich verschoben. Forschungsergebnisse zeigen, dass es heute zunehmend die Jungen sind, die im Bildungswettstreit verlieren. Als eine Ursache wird der zunehmende Mangel an männlichen Lehrkräften an Grundschulen genannt. Doch nicht nur männliche Lehrkräfte an Grundschulen, sondern bereits Erzieher in Kindergärten sind für eine gesunde Entwicklung der Jungen von Bedeutung.
Kinder brauchen in der Schule nicht nur Wissens- sondern auch Wertevermittlung. Familie, Kindertageseinrichtungen und Schule sind für die Kinder die entscheidenden Orte, wo Werte wie Gerechtigkeit, Hilfsbereitschaft, Verantwortung, Vertrauen, Zuverlässigkeit und Nächstenliebe begründet, gefördert, gefordert und weitergegeben werden müssen.
Hinzu kommen nützliche Ag´s- zB. wie diene ich dem Manne.
Und natürlich auch Gesellschaftskritisches:
Der Mann ist grundsätzlich friedlich. Ein Mann würde einer Frau nie Gewalt antun.
Und wenn, dann liegt es einzig und allein an der Frau.
Wenn Frau sich richtig benimmt, dann schlägt der Mann auch keine Frau.
Außerdem lernt Frau endlich, daß der Mann mehr wert ist als die Frau.Sollen die Werte so aussehen? Wie oben?
Friedlichkeit des Mannes – dazu kann ich schon aus meiner Tätigkeit (Ein-Euro-Job, mir wäre es lieber ehrenamtlich) sagen. (2006)
Die erste Stufe für finanzielle Abhängigkeit, sogar mit viel besseren Ausbildung, ist schon geschafft: Eheänl.Gem. Bei heutiger, Frauen – abwertender Politik, ist doch klar, dass in meisten Fällen (mind. 90%) die Frau abhängig ist. Dass sich dabei Aggressionen bilden, ist doch kein Wunder. Dass meistens die Frau und Kinder Opfer werden – ist auch kein Wunder.
Es ist für mich allerdings ein Wunder, wieso die Frauenhäuser immer weniger Geld bekommen?
„Ein richtiger Ansatz um auch den Schulerfolg von Jungen gezielter zu fördern. „
Schön.
Und was ist ein richtiger Ansatz, um Mädchen/Frauen, die einen beachtlichen Schulerfolg schon erreicht hatten, im Berufsleben gezielt zu fördern?
Bekanntlich ist: um gleiche Position zu erreichen, muss eine Frau doppelt so gut sein, wie ein Mann, um gleichen Lohn zu bekommen – dreifach.
Hmmm….. Ist A. Schavann eine Frau?
LG
Isabell
Interessant, wie vielfältig die Meinungen hier auseinandergehen oder sich auch zusammenfinden.
Meiner Meinung nach bedeutet ein getrenntes Unterrichten von Jungen und Mädchen in bestimmten Fächern und in einer bestimmten Altersstufe keinen Rückschritt, sondern einen Fortschritt!
[...]
Kaleika
@Kaleika, das mag stimmen.
Geschlechtsspezifische Trennung diente dem Staat aber auch immer als [letztes] Mittel, um die Dominanz aufrechtzuerhalten.
Deshalb denke ich, dass man diesem Vorschlag aus dem Hause Schavan, GANZ BESONDERS HELLHÖRIG und KRITISCH gegenüberstehen sollte!
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private Meinung