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FTD: BA setzt Regierung unter Druck
24.02.2009 - 21:47 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat der Regierung im Streit über die Hartz-IV-Betreuung ein Ultimatum gestellt. "Wir erwarten im März eine endgültige Entscheidung", sagte eine Sprecherin.
Danach muss die BA entscheiden, ob sie Verträge mit zahlreichen der 350 Arbeitsgemeinschaften, die sich um die sieben Millionen Hartz-IV-Empfänger kümmern, verlängert oder kündigt. Eine Kündigung der Verträge würde die Verwaltung der Hartz-IV-Empfänger mitten im Abschwung, bei steigenden Arbeitslosenzahlen, ins Chaos manövrieren. Die mühsame Aufspaltung der Arbeitsgemeinschaften (Argen) in Arbeitsagenturen und Kommunen würde eine intensive Betreuung der sieben Millionen Hartz-IV-Hilfebedürftigen unmöglich machen.
FTD: BA setzt Regierung unter Druck, 24.02.2009 - Nachrichten / News von finanztreff.de
24.02.2009 - 21:47 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat der Regierung im Streit über die Hartz-IV-Betreuung ein Ultimatum gestellt. "Wir erwarten im März eine endgültige Entscheidung", sagte eine Sprecherin.
Danach muss die BA entscheiden, ob sie Verträge mit zahlreichen der 350 Arbeitsgemeinschaften, die sich um die sieben Millionen Hartz-IV-Empfänger kümmern, verlängert oder kündigt. Eine Kündigung der Verträge würde die Verwaltung der Hartz-IV-Empfänger mitten im Abschwung, bei steigenden Arbeitslosenzahlen, ins Chaos manövrieren. Die mühsame Aufspaltung der Arbeitsgemeinschaften (Argen) in Arbeitsagenturen und Kommunen würde eine intensive Betreuung der sieben Millionen Hartz-IV-Hilfebedürftigen unmöglich machen.
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