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ExitUser
Gast
Die Stadt Braunschweig hat sich anhand der erheblichen Anzahl an Zuwanderung ein stolzes Ziel gesetzt um bei 10% der ALG II Bezieher (Zuwanderer) den ALG II Bezug zu beenden, insbesondere durch Vermittlung in Arbeit.
Man rechne damit, dass 70 % der Asylsuchenden nach dem Asylverfahren in ALG II Bezug fallen.
(Angaben Beschlussvorlage 15-012509-01 vom 18.12.2015 im Anhang, Betreff: Zuweisung von Flüchtlingen in Braunschweig 2016)
Quelle: Stadt Braunschweig Anlage 3 - Ausgaben für Flüchtlinge 1000_2015-12-17
https://ratsinfo.braunschweig.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1001647
In diesem Anhang der Beschlussvorlage werden Kosten von fast 100.000.000 € von 2016 - 2019 für die Stadt BS genannt.
Voraussichtlich, bei dem nur ein Teil rückerstattet wird.
Man schafft es noch nicht einmal die Anzahl der jetzigen ALG II in (ordentliche und bezahlte) Arbeit zu vermitteln und redet von "Ab 2018 gelingt es, bei 10 % der Personen, den SGB II Bezug zu beenden..."
Zumal man mit 1000 aufzunehmende Asylsuchende pro Jahr rechnet, wobei sich die Personenanzahl wegen Familiennachzuges auf Faktor 3 erhöhen (könnte) und der Zuzug von Personen aus anderen Kommunen mit Anspruch auf ALG II dabei noch nicht berücksichtigt wird. So laut Anhang Beschlussvorlage 15-012509-01 vom 18.12.2015 Stadt Braunschweig.
Bei 15.000 Asylsuchende und Bleibende in 5 Jahren dürfte dies gut eine Verdoppelung der ALG II Bezieher für die Stadt BS und vor allem für das JC BS bedeuten. Dann mal viel Spaß für die Mitarbieter dort. So dürften sich dann ein paar Überstunden anhäufen.
Irgendwie macht sich da ein anderes Fenster auf, als was von den öffentlich-rechtlichen Medien und von der Politk dargestellt wird.
Intergration bekommt so umgesetzt einen ganz anderen Beigeschmack. Integriert in ALG II.
Ist es das, was Noch-Kanzlerin Merkel meint, "WIR SCHAFFEN DAS"
So stell ich mir keine Integration vor - ganz bestimmt nicht.
Man rechne damit, dass 70 % der Asylsuchenden nach dem Asylverfahren in ALG II Bezug fallen.
(Angaben Beschlussvorlage 15-012509-01 vom 18.12.2015 im Anhang, Betreff: Zuweisung von Flüchtlingen in Braunschweig 2016)
Quelle: Stadt Braunschweig Anlage 3 - Ausgaben für Flüchtlinge 1000_2015-12-17
https://ratsinfo.braunschweig.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1001647
In diesem Anhang der Beschlussvorlage werden Kosten von fast 100.000.000 € von 2016 - 2019 für die Stadt BS genannt.
Voraussichtlich, bei dem nur ein Teil rückerstattet wird.
Man schafft es noch nicht einmal die Anzahl der jetzigen ALG II in (ordentliche und bezahlte) Arbeit zu vermitteln und redet von "Ab 2018 gelingt es, bei 10 % der Personen, den SGB II Bezug zu beenden..."
Zumal man mit 1000 aufzunehmende Asylsuchende pro Jahr rechnet, wobei sich die Personenanzahl wegen Familiennachzuges auf Faktor 3 erhöhen (könnte) und der Zuzug von Personen aus anderen Kommunen mit Anspruch auf ALG II dabei noch nicht berücksichtigt wird. So laut Anhang Beschlussvorlage 15-012509-01 vom 18.12.2015 Stadt Braunschweig.
Bei 15.000 Asylsuchende und Bleibende in 5 Jahren dürfte dies gut eine Verdoppelung der ALG II Bezieher für die Stadt BS und vor allem für das JC BS bedeuten. Dann mal viel Spaß für die Mitarbieter dort. So dürften sich dann ein paar Überstunden anhäufen.
Irgendwie macht sich da ein anderes Fenster auf, als was von den öffentlich-rechtlichen Medien und von der Politk dargestellt wird.
Intergration bekommt so umgesetzt einen ganz anderen Beigeschmack. Integriert in ALG II.
Ist es das, was Noch-Kanzlerin Merkel meint, "WIR SCHAFFEN DAS"
So stell ich mir keine Integration vor - ganz bestimmt nicht.