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Gast
Hallo,
ich habe gerade ein großes Problem und ich benötige dringend eure Hilfestellung.
Ich habe im September 2015 eine Sozialwohnung angemietet, welche laut Hausmeister von Grund auf saniert worden ist, da der Vormieter in der Wohnung verstorben ist. Als ich die Wohnung besichtigt hatte, hat es ziemlich stark gestunken und der Hausmeister meinte zu mir, dass es sich um die Reinigungsmittel von der Reinigungsfirma handeln würde und der Geruch verfliegen würde in ein paar Tagen. Nachdem ich damals doppelte Miete zahlen mußte, war der Einzug erst nach 4 Wochen der Besichtigung gewesen. Da war es dann auch bereits Miete Oktober 2015 und ich hatte von dem Gestank nichts mehr bemerkt.
Ich muss dazu sagen, dass ich keine Außenjalosie habe und das Appartement nach Süden ausgerichtet ist. Die einzige Möglichkeit zu lüften, sind 2 Balkontüren.
Bei dem Boden handelt es sich um Linoleum der schon etliche Gebrauchsspuren aufweist. Teilweise ist die Oberfläche rauh und teilweise glatt wenn ich darüber wische. Der Boden wurde nicht saniert. Das Gebäude wurde 1996 gebaut.
Wenn jetzt die Sonne von Außen in die Wohnung scheint, dann fängt der Boden zu stinken an. Obwohl ich schon einen kleinen Teppich vor die Balkonfront gelegt hatte, stinkt es dennoch und der Boden wird richtig weich. Im Winter gab es dass Problem nicht, da ich kaum Sonneneinstrahlung hatte und die Temperaturen auch kühler waren.
Jetzt reagiere ich auf den Boden mit Nasenbluten, Kopfschmerzen, Schwindel, tränenden Augen und Atemproblemen. Ein ärztliches Attest auf die Allergie "Kolophonium und Latex) hat mir umgehend meine Allergologin ausgestellt, mit der Aufforderung den Boden umgehend zu entfernen.
Das Problem ist dass ich keine Außenjalosie habe und sich die Wohnung relativ schnell aufheizt. Aktuell habe ich bereits 23,8 Grad in der Wohnung.
Nach Rücksprache mit der Hausverwaltung teilte mir die Dame in einem recht aggressiven Ton mit, dass kein Boden erneuert wird, keine Kosten übernommen werden und ich ausziehen soll.
Dann meinte Sie, ich soll eine Bitte um Genehmigung für einen neuen Boden verfassen und das Attest auf dem Postwege einschicken, die technische Abteilung würde sich dann melden. Was ich auch gemacht habe, nur hatte ich geschrieben, dass ich einen Antrag zur Entfernung des Bodens aus medizinischen Gründen erbitte.
Ich habe Plisees an den Scheiben und Vorhänge, dennoch scheint die Sonne rein.
Ein Umzug in eine andere Wohnung müßte ich einen neuen WBS ausstellen lassen. Die Dame meinte vom Wohnungsamt, dass Sie 1200 Gespräche geführt hatte für 21 Wohnungen und die Wohnung wäre ein 6er im Lotto.
Wer weiß einen Rat für mich?
Freue mich auf ein Feedback.
Timmymausi
ich habe gerade ein großes Problem und ich benötige dringend eure Hilfestellung.
Ich habe im September 2015 eine Sozialwohnung angemietet, welche laut Hausmeister von Grund auf saniert worden ist, da der Vormieter in der Wohnung verstorben ist. Als ich die Wohnung besichtigt hatte, hat es ziemlich stark gestunken und der Hausmeister meinte zu mir, dass es sich um die Reinigungsmittel von der Reinigungsfirma handeln würde und der Geruch verfliegen würde in ein paar Tagen. Nachdem ich damals doppelte Miete zahlen mußte, war der Einzug erst nach 4 Wochen der Besichtigung gewesen. Da war es dann auch bereits Miete Oktober 2015 und ich hatte von dem Gestank nichts mehr bemerkt.
Ich muss dazu sagen, dass ich keine Außenjalosie habe und das Appartement nach Süden ausgerichtet ist. Die einzige Möglichkeit zu lüften, sind 2 Balkontüren.
Bei dem Boden handelt es sich um Linoleum der schon etliche Gebrauchsspuren aufweist. Teilweise ist die Oberfläche rauh und teilweise glatt wenn ich darüber wische. Der Boden wurde nicht saniert. Das Gebäude wurde 1996 gebaut.
Wenn jetzt die Sonne von Außen in die Wohnung scheint, dann fängt der Boden zu stinken an. Obwohl ich schon einen kleinen Teppich vor die Balkonfront gelegt hatte, stinkt es dennoch und der Boden wird richtig weich. Im Winter gab es dass Problem nicht, da ich kaum Sonneneinstrahlung hatte und die Temperaturen auch kühler waren.
Jetzt reagiere ich auf den Boden mit Nasenbluten, Kopfschmerzen, Schwindel, tränenden Augen und Atemproblemen. Ein ärztliches Attest auf die Allergie "Kolophonium und Latex) hat mir umgehend meine Allergologin ausgestellt, mit der Aufforderung den Boden umgehend zu entfernen.
Das Problem ist dass ich keine Außenjalosie habe und sich die Wohnung relativ schnell aufheizt. Aktuell habe ich bereits 23,8 Grad in der Wohnung.
Nach Rücksprache mit der Hausverwaltung teilte mir die Dame in einem recht aggressiven Ton mit, dass kein Boden erneuert wird, keine Kosten übernommen werden und ich ausziehen soll.
Dann meinte Sie, ich soll eine Bitte um Genehmigung für einen neuen Boden verfassen und das Attest auf dem Postwege einschicken, die technische Abteilung würde sich dann melden. Was ich auch gemacht habe, nur hatte ich geschrieben, dass ich einen Antrag zur Entfernung des Bodens aus medizinischen Gründen erbitte.
Ich habe Plisees an den Scheiben und Vorhänge, dennoch scheint die Sonne rein.
Ein Umzug in eine andere Wohnung müßte ich einen neuen WBS ausstellen lassen. Die Dame meinte vom Wohnungsamt, dass Sie 1200 Gespräche geführt hatte für 21 Wohnungen und die Wohnung wäre ein 6er im Lotto.
Wer weiß einen Rat für mich?
Freue mich auf ein Feedback.
Timmymausi