G
Gelöschtes Mitglied 46910
Gast
Egal wie viel ich strample, es bringt nix. Seit eineinhalb Jahren bekomm ich eine Absage nach der anderen - egal wo ich mich bewerbe. So kann es nicht weiter gehen... dachte ich mir zumindest.
Bald sind es insgesamt 6 Jahre ohne Erwerb. Finanziell an die Wand gestellt...
Am Donnerstag war ich bei einer Testung bei einem Bildungsträger. Umschulung zum Fachinformatiker ist mein Wunsch. Also jedenfalls sagt man mir immer wieder, das ich das machen soll, was mir Spaß macht. Mit IT-Themen beschäftige ich mich eben gerne... Testung verlief gut. Mathematik, logisches denken, Transferwissen, Deutsch - alles da. Einer Umschulung würde nichts im Weg stehen.
Tags darauf war der Termin beim Jobcenter... die Dame schaffte es, meine Hoffnungen binnen Minuten zu zerschlagen. "Gesundheitlich könne ich doch meinen Beruf ausüben". Jo, nach 6 Jahren... Jetzt würde ich ersteinmal weiter die Fortbildungsmaschinerie durchlaufen MÜSSEN. Sie ließ mich nur einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit zurück.
Für Arbeitgeber bin ich faul und zu nichts zu gebrauchen, weil ich Langzeitarbeitslos bin. Und das Jobcenter erwartet, das ich mich weiter auf etwas bewerbe, bei dem ich keine Chancen habe. Arbeitslos weil arbeitslos.
Ich könnte eine Abendschule besuchen - dagegen kann das Jobcenter schwer etwas sagen. Ist ja auch kostenlos, das Ganze... hätte ich auch Lust drauf. Menschen kennenlernen, Kontakte knüpfen, neue Ideen und Gedanken bekommen. Aber wie soll es danach weiter gehen? Vielleicht schaff ich es, vielleicht nicht. Je nachdem würde ich dann studieren. Aber dann bin ich wieder auf finanzielle Unterstützung angewiesen...
Ich bin ja auch nicht auf den Fachinformatiker festgenagelt. Ich fände es nur schon, wenn man mir eine Chance in einem anständigen Beruf geben würde. Ich bin keinesfalls dumm. Leider kann ich aber auch einige Berufe nicht ausüben. Dazu fehlt mir einfach das motorische Geschick (Beeinträchtigung).
Bald sind es insgesamt 6 Jahre ohne Erwerb. Finanziell an die Wand gestellt...
Am Donnerstag war ich bei einer Testung bei einem Bildungsträger. Umschulung zum Fachinformatiker ist mein Wunsch. Also jedenfalls sagt man mir immer wieder, das ich das machen soll, was mir Spaß macht. Mit IT-Themen beschäftige ich mich eben gerne... Testung verlief gut. Mathematik, logisches denken, Transferwissen, Deutsch - alles da. Einer Umschulung würde nichts im Weg stehen.
Tags darauf war der Termin beim Jobcenter... die Dame schaffte es, meine Hoffnungen binnen Minuten zu zerschlagen. "Gesundheitlich könne ich doch meinen Beruf ausüben". Jo, nach 6 Jahren... Jetzt würde ich ersteinmal weiter die Fortbildungsmaschinerie durchlaufen MÜSSEN. Sie ließ mich nur einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit zurück.
Für Arbeitgeber bin ich faul und zu nichts zu gebrauchen, weil ich Langzeitarbeitslos bin. Und das Jobcenter erwartet, das ich mich weiter auf etwas bewerbe, bei dem ich keine Chancen habe. Arbeitslos weil arbeitslos.
Ich könnte eine Abendschule besuchen - dagegen kann das Jobcenter schwer etwas sagen. Ist ja auch kostenlos, das Ganze... hätte ich auch Lust drauf. Menschen kennenlernen, Kontakte knüpfen, neue Ideen und Gedanken bekommen. Aber wie soll es danach weiter gehen? Vielleicht schaff ich es, vielleicht nicht. Je nachdem würde ich dann studieren. Aber dann bin ich wieder auf finanzielle Unterstützung angewiesen...
Ich bin ja auch nicht auf den Fachinformatiker festgenagelt. Ich fände es nur schon, wenn man mir eine Chance in einem anständigen Beruf geben würde. Ich bin keinesfalls dumm. Leider kann ich aber auch einige Berufe nicht ausüben. Dazu fehlt mir einfach das motorische Geschick (Beeinträchtigung).