Rainaldo
Elo-User*in
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 22 Mai 2019
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- 18
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- 15
Ein freundliches Hallo in die Runde,
Vorab vielen Dank an alle, die dieses Forum lebendig machen und sich für andere, in Not geratene Menschen engagieren. Danke.
Ich bin gerade sehr verzweifelt, weil niemand mir weiterhelfen kann. Auch der VdK ist in meinem Fall relativ ahnungslos, aber das, so glaube ich, ist eher die Regel, denn die Ausnahme.
Nun zu meinem Problem:
Ich bin 49 Jahre alt. Im Oktober 2016 wurde mir nach 26 Jahren durchgehender Beschäftigung bei einem Arbeitgeber krankheitsbedingt gekündigt. Ich habe dann, obwohl damals schon krank, versucht, 11 Monate lang über die Arge und hauptsächlich selbst, eine neue Beschäftigung zu finden. Ich war aufgrund meiner wohl zu guten Qualifikation nicht adäquat vermittelbar und was ich selbst aufgetan habe, hätte verdienstmässig nicht zum Überleben gereicht. Nach gut 11 Monaten wurde meine Krankheit so schlimm, dass an die Aufnahme einer Beschäftigung nicht mehr zu denken war. Ich bezog dann 18 Monate lang Krankengeld, machte diverse Reha's und wanderte von einem Arzt zum anderen. Ausnahmslos alle dieser Ärzte rieten mir, einen Antrag auf EWR zu stellen, was ich im Januar 2019 nach der letzten Reha auch tat. Der erste Antrag wurde von der DRV allerdings abgelehnt und aufgrund dessen hat der VdK für mich Widerspruch eingelegt. Nach der Aussteuerung durch die Krankenkasse habe ich jetzt ALG1 beantragt und niemand kann mir sagen, ob ich aufgrund der Vorgeschichte einen Leistungsanspruch (eventuell Paragraph 145?) habe, oder nicht. Ich bin sehr verzweifelt, weil mein ganzes Leben auseinander zu brechen droht. Vielleicht kann mir von Euch jemand weiterhelfen?
Vielen herzlichen Dank vorab und viele Grüße
Rainaldo
P.S.: falls ich etwas falsch gemacht haben sollte und/oder mein Beitrag woanders hingehört, so bitte ich um Nachsicht. Ich habe vorher noch nie etwas in einem Forum geschrieben. Danke.
Vorab vielen Dank an alle, die dieses Forum lebendig machen und sich für andere, in Not geratene Menschen engagieren. Danke.
Ich bin gerade sehr verzweifelt, weil niemand mir weiterhelfen kann. Auch der VdK ist in meinem Fall relativ ahnungslos, aber das, so glaube ich, ist eher die Regel, denn die Ausnahme.
Nun zu meinem Problem:
Ich bin 49 Jahre alt. Im Oktober 2016 wurde mir nach 26 Jahren durchgehender Beschäftigung bei einem Arbeitgeber krankheitsbedingt gekündigt. Ich habe dann, obwohl damals schon krank, versucht, 11 Monate lang über die Arge und hauptsächlich selbst, eine neue Beschäftigung zu finden. Ich war aufgrund meiner wohl zu guten Qualifikation nicht adäquat vermittelbar und was ich selbst aufgetan habe, hätte verdienstmässig nicht zum Überleben gereicht. Nach gut 11 Monaten wurde meine Krankheit so schlimm, dass an die Aufnahme einer Beschäftigung nicht mehr zu denken war. Ich bezog dann 18 Monate lang Krankengeld, machte diverse Reha's und wanderte von einem Arzt zum anderen. Ausnahmslos alle dieser Ärzte rieten mir, einen Antrag auf EWR zu stellen, was ich im Januar 2019 nach der letzten Reha auch tat. Der erste Antrag wurde von der DRV allerdings abgelehnt und aufgrund dessen hat der VdK für mich Widerspruch eingelegt. Nach der Aussteuerung durch die Krankenkasse habe ich jetzt ALG1 beantragt und niemand kann mir sagen, ob ich aufgrund der Vorgeschichte einen Leistungsanspruch (eventuell Paragraph 145?) habe, oder nicht. Ich bin sehr verzweifelt, weil mein ganzes Leben auseinander zu brechen droht. Vielleicht kann mir von Euch jemand weiterhelfen?
Vielen herzlichen Dank vorab und viele Grüße
Rainaldo
P.S.: falls ich etwas falsch gemacht haben sollte und/oder mein Beitrag woanders hingehört, so bitte ich um Nachsicht. Ich habe vorher noch nie etwas in einem Forum geschrieben. Danke.
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