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Ihr kennt ja meinen Fall.....
https://www.elo-forum.org/allgemeine-fragen/193004-mich-sofort-arbeitslos-melden.html
https://www.elo-forum.org/alg-i/193041-habe-anspruch-alg.html
Habe jetzt schon richtig Ärger zu Hause, weil meine Mutter mega terz macht, da sie jetzt Angst um mich hat wegen fehlender KV usw.
Die Kündigung meines Ex-Arbeitgebers trudelt wohl morgen ein und dann muss ich mich sofort aufm Weg zum Amt machen, um mich zu melden.
Aber heißt das, das ich jetzt das ganze Wochenende und zzgl. jetzt nicht krankenversichert war/bin?
Außerdem macht sie sich natürlich weiter gedanken, wie es mit mir weitergehen soll und sie hat Angst, das ich in Hartz IV rutsche.
Denn wenn ich jetzt schon psychisch angeschlagen bin, mir nichts mehr zutraue, mein selbstvertrauen im A***sch ist und keinem Druck gewachsen bin, wie soll das dann erst mal aussehen, wenn ich dem "Behördenterror" ausgesetzt bin, ich alles annehmen muss und dann als Prekärarbeiter mein Dassein fristen muss? So viele Anti-Depressiva kann ich mir gar nicht einwerfen
Was würdet ihr mir raten?
Wie soll ich jetzt vorgehen?
Habe auf jeden Fall ALG I -Restanspruch bis ende Mai, bis dahin sollte ich was finden.....
Würde natürlich bevorzugt im kaufmännischen Bereich anfangen wollen, aber wenn es nicht anders geht, ist mir die Tätigkeit/Branche relativ egal.
Das wichtigste ist für mich wohl; das habe ich erkannt: Ich muss mich wohlfühlen,
die Leute sollten einfach nett sein,
es sollte mich nichts überfordern (am besten die Aufgaben sofort einigermaßen hinkriegen),
ich will nicht sehr früh aufstehen und weit pendeln müssen und ich will mich NACH der Arbeit nicht noch damit beschäftigen müssen und meine Ruhe haben.
ich weiß, das da keine Topjobs in Frage kommen ( oder ne Behörde
), aber das Geld ist mir ja auch erstmal nicht so wichtig. Mit 1.600 € Brutto (Vollzeit) aufwärts könnte ich zu beginn leben. Teilzeit geht auch klar, wäre zu beginn vllt. sogar lieber....
Also wie soll ich mich jetzt verhalten bei meinem zweiten Amt-Anlauf? Was gibt es zu beachten, vor allem, wenn ich dann einen neuen Sachbearbeiter bekomme? Und wenn ich doch in ALG II rutsche, was blüht mir wirklich?
Ich habe ja schon überlegt, das ich dann, wenn das "undenkbare" eintritt, einen oder vllt. sogar zwei 450€-Jobs annehme und mich dann selber versicher.......
EDIT: Habe jetzt das Kündigungsschreiben bekommen; da steht folgendes drin:
"Auflösung des Arbeitsvertrages
Sehr geehrter Herr Stabilo Boss,
Ihrem Wunsch entsprechend lösen wir hiermit das mit Ihnen geschlossene Arbeitsverhältnis fristgerecht innerhalb der Probezeit auf"
Was heißt das jetzt?
Bekomme ich jetzt tatsächlich ne Sperre?
Bin ich dann auch nicht versichert?
Und warum verdammt konnte der das nicht neutraler formulieren?
Und wie könnte ich ne mögliche Sperre ohne großen Aufwand umgehen?
Alles mist, ey........
https://www.elo-forum.org/allgemeine-fragen/193004-mich-sofort-arbeitslos-melden.html
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Habe jetzt schon richtig Ärger zu Hause, weil meine Mutter mega terz macht, da sie jetzt Angst um mich hat wegen fehlender KV usw.
Die Kündigung meines Ex-Arbeitgebers trudelt wohl morgen ein und dann muss ich mich sofort aufm Weg zum Amt machen, um mich zu melden.
Aber heißt das, das ich jetzt das ganze Wochenende und zzgl. jetzt nicht krankenversichert war/bin?
Außerdem macht sie sich natürlich weiter gedanken, wie es mit mir weitergehen soll und sie hat Angst, das ich in Hartz IV rutsche.
Denn wenn ich jetzt schon psychisch angeschlagen bin, mir nichts mehr zutraue, mein selbstvertrauen im A***sch ist und keinem Druck gewachsen bin, wie soll das dann erst mal aussehen, wenn ich dem "Behördenterror" ausgesetzt bin, ich alles annehmen muss und dann als Prekärarbeiter mein Dassein fristen muss? So viele Anti-Depressiva kann ich mir gar nicht einwerfen

Was würdet ihr mir raten?
Wie soll ich jetzt vorgehen?
Habe auf jeden Fall ALG I -Restanspruch bis ende Mai, bis dahin sollte ich was finden.....
Würde natürlich bevorzugt im kaufmännischen Bereich anfangen wollen, aber wenn es nicht anders geht, ist mir die Tätigkeit/Branche relativ egal.
Das wichtigste ist für mich wohl; das habe ich erkannt: Ich muss mich wohlfühlen,
die Leute sollten einfach nett sein,
es sollte mich nichts überfordern (am besten die Aufgaben sofort einigermaßen hinkriegen),
ich will nicht sehr früh aufstehen und weit pendeln müssen und ich will mich NACH der Arbeit nicht noch damit beschäftigen müssen und meine Ruhe haben.
ich weiß, das da keine Topjobs in Frage kommen ( oder ne Behörde

Also wie soll ich mich jetzt verhalten bei meinem zweiten Amt-Anlauf? Was gibt es zu beachten, vor allem, wenn ich dann einen neuen Sachbearbeiter bekomme? Und wenn ich doch in ALG II rutsche, was blüht mir wirklich?
Ich habe ja schon überlegt, das ich dann, wenn das "undenkbare" eintritt, einen oder vllt. sogar zwei 450€-Jobs annehme und mich dann selber versicher.......
EDIT: Habe jetzt das Kündigungsschreiben bekommen; da steht folgendes drin:
"Auflösung des Arbeitsvertrages
Sehr geehrter Herr Stabilo Boss,
Ihrem Wunsch entsprechend lösen wir hiermit das mit Ihnen geschlossene Arbeitsverhältnis fristgerecht innerhalb der Probezeit auf"
Was heißt das jetzt?
Bekomme ich jetzt tatsächlich ne Sperre?
Bin ich dann auch nicht versichert?
Und warum verdammt konnte der das nicht neutraler formulieren?

Und wie könnte ich ne mögliche Sperre ohne großen Aufwand umgehen?
Alles mist, ey........
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