Billige Arbeitskräfte bauen teuren Cayenne

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Hotti

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Im Leipziger Porsche-Werk produzieren die Angestellten nach FOCUS-Informationen für einen Hungerlohn den Luxusgeländewagen Cayenne. Ein Porsche-Manager fürchtet um das Image der Nobelkarossen.

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Im Leipziger Porsche-Werk produzieren die Angestellten nach FOCUS-Informationen für einen Hungerlohn den Luxusgeländewagen Cayenne. Ein Porsche-Manager fürchtet um das Image der Nobelkarossen.

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Sie sind unter anderem für die Logistik in der Fabrik zuständig und unterstehen der Schnellecke-Unternehmensgruppe, die dem Wolfsburger Oberbürgermeister Rolf Schnellecke (CDU) gehört.

[FONT=verdana,tahoma,arial]Wir setzen bei der Steuerung von Versorgungsprozessen über Länder und Kontinente auf Zuverlässigkeit, Innovation und Professionalität.[/FONT]
[FONT=verdana,tahoma,arial]Unser Anspruch ist es, >> best in class << zu sein. Um diesem Anspruch eines Global Players gerecht zu werden, bieten wir Ihnen weltweite Transport- und Logistiklösungen und betrachten jede individuelle Aufgabe als Herausforderung.[/FONT]
[FONT=verdana,tahoma,arial]"Die innovative ganzheitliche Steuerung von Prozessen ist die höchste Stufe logistischer Organisation"[/FONT]
[FONT=verdana,tahoma,arial]Rolf Schnellecke[/FONT]​


Nur was die Löhne betrifft werden die Leute wie Sklaven behandelt.
Hauptsache die VW-Manager und [FONT=verdana,tahoma,arial]Rolf Schnellecke könne sehr gut kassieren und abgreifen.[/FONT]


Den Wolfsburger Oberbürgermeister Rolf Schnellecke (CDU) würde ich mal gerne als Dart-Scheibe nutzen !!

Diese Schnellecke-Unternehmensgruppe ist nicht mehr und weniger eine
Zeitarbeitsfirma,also Vorteilnahme im Amt des Oberbürgermeister Rolf Schnellecke !!


Und solch asoziales Gesindel wird Oberbürgermeister,fragt sich nur "wie".

greatz
 
Durch die Protektion von VW ist seine Gnaden im Amt gekommen.:icon_twisted:
Wenn der nicht mit seinem Spedition´s Unternehmen für VW Fahren würde wer er Heute noch ein ganz kleines Würstchen.

Daran Erkennt man die Gier der Porsches für so ein Lohn Arbeiten zu Lassen.
 
Wie heisst noch der Typ bei Porsche, der sich 80 Mio. Euro pro Jahr einsackt?
 
Wie heisst noch der Typ bei Porsche, der sich 80 Mio. Euro pro Jahr einsackt?


es gab da mal ein buch 1980 zur vergangenheit der porsches was die
im VW werk für ein rolle gespielt haben von 1933-1945 , da würde heute so manscher noch auf die barrikaden gehen und sagen
wie kann es passieren das diese dort in wolfsburg wieder an die macht kommen.nur leider kennen viel dieses buch nicht.
ich werde es mal bei mir suchen.
dieses buch man glaub es nicht ist irgend wie fast ganz vom markt verschwunden.

ich sage nur hier gibt es ein kinderfriedhof in rühen ca .15 km von wolfsburg mit 300 kindergräbern.
der werksarzt dr. körbele wurde damals dafür aufgehangen von den amerikanern.
 
Um seine Ziele zu erreichen, war Porsche stets bereit, alle Mittel in Anspruch zu nehmen, die das NS-Regime ihm bot, und alle persönlichen Kontakte zu Hitler und Himmler zwecks Unterstützung zu aktivieren. Mit großer Loyalität, nicht uneigennützig, setzte er damit seine großen Fähigkeiten auch für die Kriegspolitik der NS-Diktatur ein.

Für den weiteren Ausbau des Werkes im Krieg als Rüstungsbetrieb forderte Porsche im Oktober 1941 als einer der ersten Wirtschaftsführer beim Reichsführer SS Heinrich Himmler persönlich sowjetische Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter an. 1942 bestellte er bei Hitler selbst KZ-Häftlinge zum Bau einer neuen Leichtmetallgießerei bei VW. Etwa 20.000 Menschen - zwei Drittel aller während des Zweiten Weltkriegs im VW-Werk Arbeitenden - waren Zwangsarbeiter aus Polen, der Sowjetunion, Italien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden sowie deutsche "Wehrmachtstrafgefangene" und Häftlinge des KZ Arbeitsdorf. Letzteres bestand von 1942 bis 1945 in Wolfsburg. Unvollständigen Listen zufolge kamen in Wolfsburg etwa 500 Kriegsgefangene, Verschleppte und KZ-Häftlinge ums Leben. In Rühen, nahe den VW-Werken, ließ die Betriebsleitung, also auch Porsche, ein Heim für die Kinder der Zwangsarbeiter errichten - wie es Fritz Sauckel als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz angeordnet hatte. Hunderte Kinder starben, kaum eines überlebte. Der SS-Arzt Hans Körbel, der deswegen als Kriegsverbrecher angeklagt und 1947 hingerichtet wurde, sagte in seinem Prozess, dass er Porsche Ende 1944 auf einer Direktorenkonferenz über die Situation in dem „Heim“ in Kenntnis gesetzt habe. Soweit bekannt, unternahm Porsche nichts.

Quelle
Nicht nur für Porsche, auch für den Oberbürgermeister Rolf Schnellecke hat wohl auch die Fortsetzung der Tradition in Sachen Zwangs- bzw. Sklavenarbeit obere Priorität.

Die staatl. geschaffenen Bedingungen zum Lohndumping sind dafür auch einfach optimal. :icon_neutral:
 
Gerda
das das bei wiki ist wusste ich noch nicht :icon_daumen:
und noch was was dort nicht steht man sagte der alte porsche sollte sich bei
kriegsende mit dem konzernvermögen von VW aus dem staub gemacht haben.
wir wissen ja das porsche nach dem krieg locker ein eigenes autowerk
gründen konnte nun wo kam da die kohle für her.
 
Wie heisst noch der Typ bei Porsche, der sich 80 Mio. Euro pro Jahr einsackt?

Ist das nicht der, der seit 1994 den Absatz von Porsche-Fahrzeugen vervierfacht hat, damit das Unternehmen Porsche insgesamt vor der Pleite gerettet hat und im Vergleich zu damals etwa doppelt so viele Mitarbeiter beschäftigt?
 
Ist das nicht der, der seit 1994 den Absatz von Porsche-Fahrzeugen vervierfacht hat, damit das Unternehmen Porsche insgesamt vor der Pleite gerettet hat und im Vergleich zu damals etwa doppelt so viele Mitarbeiter beschäftigt?

wenn man auf den vertrieb und das händlernetz der volkswagen AG in den USA zugreifen kann und auf das verbund und teile netz kein wunder dank piech, wenn man den zeitraum
von 94 bis heute rechnet 14 Jahre ist das von 20.000 fahrzeugen der porschewerke auf heute 97.000 fahrzeuge keine besondere leistung .
was hat der typ den besonders selber vollbracht,er allein hat das nicht
geschaft.
nur großkotziges gehabe.
 
Ist das nicht der, der seit 1994 den Absatz von Porsche-Fahrzeugen vervierfacht hat, damit das Unternehmen Porsche insgesamt vor der Pleite gerettet hat und im Vergleich zu damals etwa doppelt so viele Mitarbeiter beschäftigt?

Na, wenn jemand so tüchtig ist, dann hat er die 80 Milliönchen per Anno, ja wohl auch anstandslos verdient.:icon_hihi:


Gruß

Norbert
alles für alle
 
Durch die Protektion von VW ist seine Gnaden im Amt gekommen.:icon_twisted:
Wenn der nicht mit seinem Spedition´s Unternehmen für VW Fahren würde wer er Heute noch ein ganz kleines Würstchen.

Daran Erkennt man die Gier der Porsches für so ein Lohn Arbeiten zu Lassen.


Nun....

Wiedeking und Hück vereinbarten, die Zustände in Leipzig möglichst rasch zu ändern.

Wie weit die Porsche AG davon wusste,geht nicht hervor.
Aber entscheidend ist ja das sich etwas ändert.
Im Stammwerk Zuffenhausen werden die Porsche Mitarbeiter jedenfalls gut bezahlt.
Ob 80 Milllionen für Wiedeking gerechtfertigt sind steht auf einem anderen Blatt Papier.

Schnellecke-Niederlassungsleiter in Leipzig, Bernd Fuseler, betonte, sein Unternehmen halte sich an den Haustarifvertrag, der mit der Gewerkschaft Verdi abgeschlossen worden sei.

Wenn das zutreffen sollte,dann muss sich Verdi den Vorwurf gefallen lassen Lohndumping zu unterstützen.

Nicht nur für Porsche, auch für den Oberbürgermeister Rolf Schnellecke hat wohl auch die Fortsetzung der Tradition in Sachen Zwangs- bzw. Sklavenarbeit obere Priorität.

Das kann man nicht alleine an Porsche festmachen.
Da kann man sämtliche Betriebe von A-Z durchgehen,alle waren bei der Rüstung mit dabei.
Bis hin zum kleinen Bäcker der die Wehrmachtskasernen beliefert hat.

Das ist eben das Wesen des Krieges....jeder versucht seinen Schnitt zu machen.
 
Ein Porsche-Manager fürchtet um das Image der Nobelkarossen.

Luxus und bitterste Armut sind 2 Seiten der selben Medallie.

Aber darum geht es gar nicht. Porsche sollte nicht jedem Trend hinterher laufen und die Modelreihe Cayenne einstellen. Man sollte vielmehr das betreiben, was man nachweislich gut kann: schnittige Sportwagen für den finanziell gut bestückten Kunden zu produzieren.

Im Vergleich zu dem Geländewagen von Audi, BMW und auch den Billigmodellen aus Fernost kann der Cayenne mich nicht überzeugen.

Wenn man nun auch noch Tagelöhne braucht, um im Wettbewerb mitzuhalten, sollte Herr Wedeking den Hebel umlegen und zurückrudern.
 
Hatte gestern so einen vor mir. Muß immer schmunzeln wie die Leute da drin auf dicke Hose machen. Dabei ist der Wagen weder schön noch hat er irgendeinen Nutzen.
 
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